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II

 

Wo ist mein Traum geblieben,
Mein rosenroter—von Frauen
In Garten und ihrem Lieben
In Nächten, warmen, blauen?

Wo ist mein Traum geblieben,
Mein Traum von Rossedampf
Und Siegen, Wunden und Hieben
Und blutrot hellem Kampf?

Im Glase dunkelt Burgunder
Und treibet leichten Schaum—
O warum gingst du unter,
Jugend, du schöner Traum?