Des dodes dantz.
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1489 Lübeck

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Des dodes dantz

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O mynsche dencke wor du bist herghekomen vnde wattu nu byst. unde wat du schalt werden in korter vryst.

dit is dat register

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  • Dat êrste capittel is, wo de dôt is vifleie art, unde wo alle geboren creatûr môt sterven.
  • Wo des dodes stunde eddeler is wan de stunde der gebort: dat II capittel.
  • Van slimheit des tîtliken gudes jegen dat ewige gut: dat III capittel.
  • Van dem pawese: IV. V. VI.
  • Van dem keiser: VII. VIII.
  • Van der keiserinnen: IX. X.
  • Van den cardinalen: XI. XII.
  • Van den koningen: XIII. XIV.
  • Van den bischopen: XV. XVI.
  • Van den hertogen: XVII. XVIII.
  • Van den abbeten: XIX. XX.
  • Van den godesridderen: XXI. XXII capittel.
  • Van den monneken: XXIII. XXIV.
  • Van den ridderen: XXV. XXVI.
  • Van den cannonniken: XXVII. XXVIII capittel.
  • Van den borgermêsteren: XXIX. XXX capittel.
  • Van den arsten: XXXI. XXXII.
  • Van den junkheren: XXXIII. XXXIV.
  • Van den kluseneren: XXXV. XXXVI capittel.
  • Van den borgeren: XXXVII. XXXVIII capittel.
  • Van den studenten: XXXIX. XL.
  • Van den kôpluden: XLI. XLII.
  • Van den klôsternonnen: XLIII, XLIV.
  • Van den amptluden: XLV. XLVI.
  • Van den werkmêsteren: XLVII. XLVIII capittel.
  • Van den buren: XLIX. L.
  • Van den baginen: LI. LII.
  • Van den hoveruteren: LIII. LIV.
  • Van den junkvrowen: LV. LVI.
  • Van den amptgesellen: LVII. LVIII.
  • Van der ammen mit dem kinde: LIX. LX capittel.
  • Wôrumme dat so vele plage is in der werlt: LXI.
  • Wo in vôrtiden alle state der minschen beter weren wan nu: dat LXII gesette.
  • Wo dat de hilgen Godes breklike minschen sint gewest alse wi unde hebben sik gewalt gedân umme Got, unde wo Got plichtich is up uns vele plage to senden: dat LXIII capittel.
  • Wo wi sunderliken dre schedichlike viande hebben, unde ein exempel van twên kluseneren: LXIV capittel.
  • Van dem lesten gerichte unde van dem hilgen levende des groten hilgen sunte Jeronimi, unde van der kortheit und armode desses levendes: dat LXV gesette.
  • Wo alle minschen werden gestrafet, de sik sulven unde ôk de werlt eddel holt unde se doch it nicht mit dogeden bewisen: dat LXVI cap.
  • Wo nemant eddel is men de umme siner rechtverdicheit vorhoget wert van Gode, alse de hilgen Godes: LXVII.
  • Dat LXVIII unde dat leste gesette is, wo dat de dach unde de stunde des dodes allene Gode dem heren bekant is, unde wo de dichter desses bokes begeret, dat Got em wille sine sunde vorgeven unde em gnedich sin.

Dat erste capittel

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Al dat geboren wert kumt in de nôt, Dat it môt liden den bitteren dôt. Van vîfleie dôt hebbe ik gelesen: Des êrsten kone wi nicht genesen; Dat is de dôt der natûr, des wi vorbeiden, Wan sik de sele van dem live schal scheiden. Dit is dat greselikeste unde bitterlikeste an dessem leven, Alse de mêster Aristotiles it heft beschreven. Adam heft uns gebracht bi dit ungemak, Do he in dem paradise mit Even Godes gebot brak. De ander dôt heft manningen vordorven, Dat is, de der ere is gestorven; De wecht grote sunde unde schande kleine. De dridde dôt maket de sele reine, Unde is, de der werlde stervet unde êr valscheit nicht en acht. De vêrde dôt heft manningen in de helle gebracht Unde is, wan de sele mit dôtliken sunden wert vordorven, So is se dôt vor Gode gestorven. Mit bicht, ruwe, bote mach se wedderkrigen dat leven. Wil Got êr dit van siner gnaden geven, Der he nemant weigert, de se socht mit vlît. De vefte is de ewige dôt to ewiger tît; Dârvor beware uns Jesus unser here Dorch sinen dôt unde siner hilgen vîf wunden ere.

De doet. Dat ander capittel

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Den dôt der natûr mote wi angân algelike, Junk, olt, grôt, klên, arm unde rike. De stunde des dodes is beter wan der gebort, Wente denne ga wi to dem lone vort, Dat Cristus uns in der tît vorwerf, Do he an dem cruce vor uns starf. In der bort is dat arbeit anstânde, Dat dâr is sorchvoldich mannigerhande. Dârto is dat levent in der joget Vorvullet mit sunden unde veler undoget. So we de stunde des dodes alle tît overdachte Unde sik sulvest hêlde un guder wachte Unde nene dôtliken sunde vullenbrochte, Dâr dem duvel welk dênst van schên mochte, Unde levede in den boden Godes des heren, Dem queme de stunde des dodes to groten eren. Schole wi entvangen dat ewige lôn dat dâr is grôt, So mote wi êrst liden den bitteren dôt. Nicht schal men vruchten den natûrliken dôt, Men ein quât levent, dat dâr bringet in ewige nôt. Dorch den dôt entvangen de guden grôt lôn sunder feil, Nemant kan dârvan ûtspreken dat minste dêl. Paulus hadde in dem dridden hemmel gewest, Alse men in siner epistelen lest; He schrift, dat he sôdans dâr heft gehôrt, De nên sterflîk minsche mach spreken vort. Hîrumme wi armen minschen slim unde breklik Denken mêr up dit gût, dat dâr is tîtlik, Wen up dat ewige gût, dat dâr is so grôt, Dat Cristus uns vorwerf dorch sinen bitteren dôt. Hîrumme moge wi wol doren sin To achten tîtlîk dink, dat dâr men heft den schin, Dârmede de sele wert belast. De nu tîtlîk gût kricht, de holt it vast; Des kone we nicht gesadiget werden. Jodoch schole wi nicht lange leven up desser erden, Dat wette wi seker unde wis; Desto grotter unse dôrheit gerekent is. Ein jewelk denke to rugge korte jâr, Wo vele sint gestorven hîr unde dâr; De weren eres levendes jo so vri alse wi in desser tît, Ok mênden se to bruken dat tîtlike gût, dat nu ein ander besit

Dat iii capittel

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So we dâr nu heft des tîtliken gudes vele, De is grôt gerekent in dem spele; De des nicht en heft, hetet ein armer wicht Unde wert gerekent mankt den riken weinich efte nicht. Doch kan de rechte arme bet Godes rike entvangen, Wan de girige rike mit xxv gulden scholde aflangen. Men leset van einem riken van gelde, ein uneddel man, Dâr de rechte rîkheit noch nu in en quam. He wart krank unde begunde ôk to olden. Do sprak de dôr: Got mochte wol sîn rike beholden, Dat wolde ik em gunnen, mochte ik beholden dat mîn, Dârmede wolde ik tovreden sîn. Wat schal dat wesen gût unde grôt geacht, Dârumme gesorget wert dach unde nacht? Sus wert it gekregen mit swarem arbeide unde groter nôt Unde wert beseten in anxte unde sorgen grôt Unde wert vorlaten mit pinen, wen wi sterven. Konde wi denne Gode unse sele erven, So hadde wi unse ritterschop hîr wôl geovet. Denne worde de arme sele nicht bedrovet. Dat sik ein jewelk wôl berede to desser saligen stunde, So merke he ût sines herten grunde Den speigel des dodes, de hîr navolgende is; Alsus halet de dot uns allen, dat is wis, den einen junk, den anderen olt, den dridden in seiner besten tît, Alle maket he uns des natûrliken levendes quît. De sele veler hilgen sint to Gode gekomen, Den ere levent hastigen hîr wart genomen Van den tyrennen, de dâr delgen wolden der hilgen memorien, Unde doch hebben se hôch dârmede vormeret ere glorien. Lese wi doch van sunte Johannen dem hilgen doper, Den Cristus sulven lovede, ok was he sîn vôrloper, Do Herodes de konink sat unde was vrolik geworden, Sande he hastigen hen unde lêt den hilgen man morden, Wol dat he sik nicht hadde vormodet, Dat he sus hastigen scholde werden gedodet. Der hilgen sint gewest gans vele. Den de tyrannen nemen dat lîf, men de sele En konden se en genemen nenerleie wîs, So welkeres minschen levent recht unde gût is, Stervet de unvorsichtigen, dat schadet der selen nicht, Men den quaden minschen is dit vârlik, des sit bericht, Uppe dat wi mogen rechte merken den dôt der naturen, Hîr navolgende mit schriften unde mit figuren, Wo sik vele minschen to sterven beklagen, Unde wo de dôt einen isliken gript bi dem kragen, Unde wo he sus uns allen beslikt, Unde wo he dem pawese int êrste alsus tosprikt.

De doet. Dat iiii capittel

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Der pawes, du bist de hogeste nu up erden, Tret hêr, du môst mîn gelîk werden, Komet alle hêr, papen unde ôk gi leien, Ik wil ju alle mit desser setzen ummemeien. Nemande wil ik sparen dâran, He sei pape efte leie, bûr efte hoveman.

Komet hêr junk, olt, rike, arm, grôt unde klene, Mit rechtem ernste ik ju altomalen mene. Hebbe gi gude werke vorhengesant, De komen ju to profite altohant. It môt wesen, latet ju nicht gruwen; Cristus heft ju gewernet mit allen truwen; In dem ewangelio, dâr alsus gescreven steit: Waket unde bedet, weset alle tît bereit, Wente gi wetten nicht de stunde noch den dach, Dat Cristus juwe sele van ju nemen mach. Wuste de hûswert to welker tît, Dat de dêf queme he wakede myt vlît. Uppe dat de dêf em nenen schaden dede, Unde he sîn gût mochte beholden in vrede. Bi dem waken schole wi vorstân algemeine, Dat wi scholen wesen van sunden reine. De waket wôl unde is berêt. De nene dôtlike sunde up sik wêt. Hîrumme is nicht so vârlik, dat is wis, Men de so levet unde in sodanem state is, Dâr he nicht in sterven wille, Efte sik dat so hastigen velle. Hîrumme waket, wente de dôt sendet ju nenen brêf; He kumt sliken recht so ein dêf.

De pawes

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Got vorbarme di over mi, miserere mei, Maria de helpe mi unde ôk de gracia dei. Al bin ik to grotem state ûtvorkoren, So bin ik doch gewest mit velen dingen vorworen, To holden de cristen in eindrechticheit, Wente it in velen landen gans ovel steit. De hilgen vaders, de vor mi in desser stede, Hebben gewest vul guder hilgen sede Unde hebben geluchtet in Godes hilgem tempel, Mi unde minen nâchkomelingen to einem exempel. Late ik mi dunken, dat ik si gewest ein here, So bedrege ik mi sulven gans sere. Wil ik minen stât betrachten unde bedenken rechte, So bin ik gewest ein knecht aller knechte. Sodanem knechte behôrt to denen mit allem vlît. Och hadde ik dit ampt wôl vôrstân in miner tît, So mochte ik Gode nu offeren mine sele, Wente van den bosen tyrannen hebbe ik gedregen sorge gans vele. Wente de Torken unde ôk de unmilden Saracenen, De de cristen mit allen untruwen menen, Hebben up de cristen gerovet unde gebrant. Dârumme hebbe ik vele legaten ûtgesant Mit aflate, umme gelt, jegen desse tyrannen to kreten. Och hadde ik dat wôl angeleit, des mochte ik ewich geneten!

De doet

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Her pawes, du werest hôch geresen in state, Der hilgen cristenheit de hogeste prelate, Sunte Peters stede van Godes wegen geholden up erden, De anderen prelaten di deneden unde glorificêrden. Hefstu dat hilge ampt recht unde hillichliken vôrstân, So machstu vroliken vor den richter gân. Men giricheit unde simonia hefstu to vele tostadet; Ik vruchte, it diner selen schadet. De prebenden, de vor de armen clerke sint gemaket, Dâr sint al de riken bi geraket Mit gelde, gunst efte mit listicheit, Wente alsus dâr jo nicht geschreven steit. Is dit ôk so mit dinem willen nicht geschên, So wil Got gnedichliken mit di oversên. Hefstu ôk de uncristen vorvolget mit vlît, Dat wil Got wôl belonen to ewiger tît. Dîn losent unde bindent was hêl, vullenkommen unde gans, Nu môstu mit mi in dessen minen gemeinen danz. Hefstu den willen Godes vullenbracht alderdings gans unde hêl, Dat ewige levent krichstu in desser stunde sunder jennigerhande feil.

De Keiser

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Berât God unde alle mine hilgen patronen. Mi dunket, de dôt en wil miner nicht schonen. So we is mi, efte mi dat herte wil barsten, Dârumme hebbe ik gesant na veftein arsten, De dâr sint vorvaren in velen arstedien. Efte se dat jummer so konden vlien, Dat min levent mochte lenger stân in beholt. Dârumme worde nicht gesparet sulver efte golt. Men mi dunket, al lete ik halen alle arsten ût Greken, Unde mochte ik to mi nemen eine hele appoteken, Dat were mit mi altes nicht gewêrt. Och hadde ik minen stât to dem besten gekêrt. Alle cristene koninge, hartigen unde greven Môsten sik alle to minem dênste geven Mit alle der mênheit, de under en sin beseten. Noch hadde ik mi grotes dinges vormeten, De unchristen to vorfolgen, alse ik dat hebbe gesworen, Do ik to einem keiser wart gekoren. Mannigerleie bitter klage is vor mi gekomen; hadde ik de gerichtet unde nicht getogert, da mochte mi ewich vromen. Got, de dû bist barmhertich, ja dat is wis, Vorbarme di miner, wente it nu de rechte tît is.

De doet

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Her keiser, du werest gekoren to einem heren De cristenheit to vôrstân unde to regeren Mit dem swerde der rechtverdicheit, To holden de hilgen kerken in eindrechtigheit, Alle uncristen to hebben in hate, Se to vorvolgen, dat togeboret dinem state, Den tyrannen to sturen, de dâr sin vorbolgen, De de guden cristen so sere vorvolgen. Men dattu mochtest to hope leggen van golde einen schat, Dârup hefstu dîn herte gesat. Sus heft giricheit unde hovardie di vorblent, Dattu di sulven nicht hefst gekent. Wente jo hoger stât, jo mêr dogede dârbi scholen wesen, Alse ôtmodicheit, barmherticheit, dâr men vele mach van lesen In dem hilgen ewangelio, dâr Jesus Cristus unse here Van dessen unde van allen dogeden mere Heft gesproken unde ôk sulven bewiset in den werken. Uppe dat Cristus de hogeste prelate mochte sterken Alle prelaten vor di unde de na di komen vort. Hefstu di dârna vlitich gerichtet, so werstu horen ein gnedich wort, Van Gode, dem du alle dink to der rekenschop môst bringen, Ga hastigen vort, bistu alsus gerecht, so schal di wôl gelingen.

De Keiserinne

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Och wo rechte wunderliken is mi to sinne! Al bin ik eine rike, eddele keiserinne, Nicht en kan ik hoger in state risen, Ok en kan sik nene grotterer vorstinne bewisen In alle desser helen cristenheit. To stervende bin ik noch nenerleie wîs bereit. Gans vele hebbe ik noch mit der werlde to dônde. Ik wolde, dat mi de dôt mit vlite schônde. Wat konde em dat schaden, efte he mi wolde sparen, Ik bin ôk jo noch nicht gans olt van jaren. Do mi mîn here de keiser êrsten nam Unde do ik alderêrsten to em quam, He gaf mi mine morgengave in der stunt, Desse is wol gewest vîfundtwintichdusent punt. Mochte ik dârmede vristen unde redden mîn leven, Altomalen wolde ik se dârumme geven. Men ik vole den dôt, dat en mach anders nichr gesîn, Wente he lecht mi an grote pîn. Mine kinder de mogen in korter tît werden De alderweldigesten, de dâr sint up erden. Och mochte ik dat afleven unde it sên! Ach nein, leider, leider it en mach mi nicht beschên! Got, de du mi hefst gesat to dessem state, Lât dine guderterende barmeherticheit mi jo nu komen to bate.

De doet

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Keiserinne, alle dîn herte unde sinlicheit Hefstu gelecht an wertlike idelicheit. Mit golde, eddelen steinen hefstu di behenget, In de wertliken lust so sere gemenget, Den lîcham geholden in vullen wele, Danzen, reien unde to anderem spele Hefstu di geovet mit allem vlît; Gode to denen eine korte tît Dat was di vordroten gans sere Mit velen der vrowen unde junkvrowen mere, De under di sin na erem grade. Kum hêr hastigen unde drade; Ik wil di up de erde strecken Unde einen vôt lenger recken. Haddestu barmhertich gewest over de armen, Got scholde sik diner wedder erbarmen. Dat were di nu beter, wan alle dîn stât. Dit segge ik to allen vrowen, se sîn van sidem efte van hogem grât. Se hebben groten acht, wo se dat âs den lîcham mogen ziren, Des homodigen duvels fest se alsus unde in anderen sunden viren, Dârmede Godes bot unde de hilge dach vaken wert gebroken. Van den êrsamen ôtmodigen, de ere sele to Gode ziren, en is dit nicht gesproken.

De Cardinal

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Deus meus, Got vorbarme di over mi to desser stunt, De dôt heft mîn herte sere vorwunt. Al was ik geresen hôch in state, Dat kumt mi altes nicht to bate. Dârto, dat mîn levent worde wat vorlenget, Wente de dôt mi alle mine lede dwenget. Vele scholekunste hebbe ik vlitich gelêrt, Mankt anderen prelaten was ik hôch bi wêrt. Vele dinges mochte ik hebben bet angericht, Dâr ik sêr was to vorplicht. Wat helpet, dat ik was hôch vormeten Unde hebbe in eines apostels stede geseten? Sodân lôn wert mi nicht, alse den apostelen is geworden, Wente se hebben gevoret einen strengen orden. Dâr hebbe ik al gewest contrarie, Wente des dodes hadde ik noch kleine memorie. Wolde de dôt mi lenger bi dem levende laten, Dârumme geve ik gerne vîfdusent dockaten. Mîn herte wolde ik denne to Gode setten, Den ik in miner joget hebbe vorgetten, Unde wolde penitencien dôn vor mine sunde. Men, o we, leider, de dôt let mi nene stunde.

De doet

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Her cardinâl, wat wultu vele seggen van dinem state? It kumt di nicht eine vedderen to bate. Der hôcheit wêrstu nu ein gast, Wente alle stât bringet die sele in last, Wan he wert geholden nicht recht. Hore, wat de here in dem ewangelio secht: Se sitten up dem stole Moisi, dat volk to leren; Wat se ju seggen, dârna schole gi ju regeren, Men na eren werken en dôt gi nicht. Se binden borden, de dâr sin swâr unde wicht, De leggen se up dat volk, sulven roren se de nicht an; Sus hefstu ôk mit den anderen cardinalen gedân. Wente to Rome hebbe gi mannige valsche list, Dâran de pawest unschuldich ist. Haddestu de bode Godes mit vlite vullenbrocht Unde de lere des hilgen ewangeliums gesocht, Alse dâr togeboret dinem aposteliken state, Unde vormeden giricheit, dat queme di nu to bate. Simonia, overvlôt, hovardie unde ander sunde hefstu geacht, Hîrmede hefstu din levent to dem ende gebracht. Is it so nicht, dat is gût vor di; Alle dink wil Got rechte richten, des gelove mi.

De Konink

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Alle de arsten, de dâr sin in unsem rike, De schal men vorboden algelike, De dâr sin geleret in der kunst der medicinen, Wente de dôt beginnet mi sere to pinen. He kumt to mi sunder jennigerhande vrage, Ik wolde, dat wi it mit em mochten setten in dage. Hundert jâr efte lenger scholde de dach stân, Er he mi scholde ein jawort afgân. Dat halve koninkrike wolde ik em setten vor ein pant, Men mi dunket, he wil beholden de overen hant. Hertogen, ridders unde knechte môsten mi eren, Wente ik gekoren bin to einem groten heren. Noch hopede ik to krigen twier heren lant, Dâr ik des rikes rât alrede hebbe hengesant Mit unsen breven unde ôk in ernste dârna werven, Wente dârto en sint nene geboren erven. Sêr vorlanget mi, wat antwordes dat se mi bringen, Efte se mi huldigen efte mit gelde afdingen. Men wat batet it mi, al hadde ik der rike noch teine? Och, were ik nu van sunden reine! Dat were ein gût kleinode miner sele. O here, alle desse sake ik di bevele!

De doet

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Here her konink hôch geboren unde rîk, Tret hêr, du scalt werden mîn gelîk. Torneien, steken, danzen unde springen, Vele nie vunde kondestu hîr vôrbringen, De dâr sin gewest jegen dat gebot Godes des heren. De under di weren gesat to regeren, Se hebben mit di ere kledinge, guden sede unde recht vorkeret Unde sus van di nie sunde unde vele unplicht geleret. Der cristenheit, de dâr wert vorvolget van den tyrannen, Der scholdestu bistân mit al dinen guden mannen, Dat behoret ôk to dinem koninkliken state. Ok scholdestu holden eine velige vrie strate, Den bûr nicht laten beschatten boven sine pacht. Dit hefstu ein dêl ringe efte klên geacht. Du bist gehilget, gecresemet, gesalvet Gode dem herem, Up dattu di van sinen geboden nicht scholdest keren, Dat recht beschermen unde unrecht strafen laten. Hefstu dit gedân, alse dîn stât gebedet, dat mach di ewich baten.

De Bischop

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Pax domini nostri unde sine grote barmherticheit De si mi unde to allen tiden bereit, Wente alse mi dunket bi breklicheit miner naturen, So en wil mîn levent nicht lange duren. Al bin ik ein bischop van Godes wegen, ôk wôl gelêrt, So bin ik doch allerdings vor den dôt vorvêrt. Wente nu kumt mi dat to sinne, dat Paulus heft geschreven To sinem junger Timetheo, wo ein recht bischop schal leven. Wat Got to desser tît nu wil van mi maken Wente ik vrochte mi schuldich an velen saken. Krîch unde orlich is hîr beginnet in minem sticht, Ik wolde dat it al in vreden were wôl entricht. Ik vrochte, de duvel heft sodân twedracht geschapen, Wente de meiste krîch mankt den cristen kumt hêr van den papen. So seggen de leien; wente it is leider meist also. De capittelsheren reden mi ôk leider alle hîrto, Dat ik krîch scholde voren in sodaner upsate, Dat it scholde komen mi unde dem helen stichte to bate. Hîrumme leider wert hîr nu gerovet unde gebrant Unde mannich arm unschuldich minsche geschant. Cristus de vor mi starf unde is wedder van dode upgestân, De se mi to desser stunde gnedichliken an.

De doet

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Her bischop, du werest gekoren to vorende prelatûr; Nu klaget over di beide borger unde bûr. Krîch unde orlich hefstu gehat in dinem stichte, Dâr sint geworden weisen unde arme wichte. Van dinem homode unde giricheit heft sik dit gesaket, Diner pâpheit hefstu ein quât exempel gemaket. Drie sprak Jesus to sunte Peter: make di bereit, Hefstu mi lêf, so weide mine cristenheit. Bi sunte Peter wert uns vornomen Alle, de to jennigem state sin gekomen. Den heft Cristus geboden sine schâpken to weiden, Up dat se nemant moge vordervem unde vorleiden. Vele prelaten achten de wulle, dat is genut, van eren schâpken gemeine; Wo se vorder an sele, an live varen, achten se kleine. Sus werden de schape Cristi van en geplucket, gemelket, geslacht unde nicht geweidet; Wente de here Jesus in dem ewangelio so nicht en bedet. De schâpken, de du van Godes wegen scholdest voden unde bewaren, Sint vorbîstert unde ein dêl ovel gevaren; Got wil van di eschen dit dure pant. Bistu ôk unschuldich, so is dîn levent wôl bewant. De werdigen prelaten, de in Got ere undersaten lêf hebben unde ôk dat recht, Geziret mit dogeden, van den is dit nicht gesecht.

De Hertoch

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Helpet gi hilgen dre koninge, wo kome ik in desse nôt! Ik vruchte, dat mi alrede eschet de dôt. Mîn dink en is noch so slicht nicht gemaket, Ok en heft he de tît noch nicht wôl geraket; Nicht hope ik alrede to sterven, Wente ik noch êrsten denke stede unde lande to vorwerven. An twên efte drên riken mi nicht en noget, Mi en werden denne noch vele andere rike togevoget. It si Hollant, Brabant, Gelren unde Brogondien, Brânswîk, Luneborch, Cleve unde Cattelonien, Pommeren, Mekelenborch, Sassen unde dat lant to Mîssen, Vlanderen, Grossen, Osterîk unde ok dat lant to Swîtzen, Dit wil mi alle feilen, al worde dâr ôk vele umme gewaget. Mit minen nabers habbe ik it begint unde vaken mit en gedaget. Mochte ik leven, se scholden na miner pipen al springen, Efte se scholden sik eine korte tît einem summen geldes afdingen, So lange wente ik echt eins bi se konde raken, So wolde ik ene dat neinerleie wîs so gnedich maken. Men, o we, de dôt let mi mit en nicht betenien, An minen dank wil he mi van henne nemen.

De doet

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Hastigen tret hîr an, hertoch, here hôch geboren, Wente to danzen bistu ganzliken ûtvorkoren. Du begerest noch mêr herscop der stede unde ôk der lande, Dârto dênst unde pacht van den minschen mannigerhande. Beide wat, di behôrt noch min, nouwe ein holten sark Unde ein linnen laken gewêrt v schillink efte eine halve mark. Got heft di gesat to grotem state; Hefstu den wôl geholden, dat kumt di nu to bate. Vele vorsten sint up erden, nicht du alleine, Se achten ein dêls de bode Godes unde dat hilge ewangelium kleine. Etlike laten de stratenrovers dorch ere lant tên Unde mit en se dorch de vinger sên; Da varende kôpman heft van en klên vorhach, De dâr môt holden der lande ummeslach. Etlike heren sin, mogen se stede unde lande vorweren, Dâr laten se mannigen unschuldigen umme sterven. Vlensekers, plumenstrikers de hebben ôk bi sik etlike heren, Mit den se der armen swêt unde blôt vorteren. Desse moten seggen placebo van erem love; Sede jemant anders, de môste ût erem hove. Dâr sint ôk mannige dorchluchtede vorsten vul aller rechtverdicheit; Bistu der ein, vrochte nicht: de hemmel is di bereit.

De Abbet

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Help Got unde Maria, ik bin gans krank; Schal ik alrede sterven, dat schût ân minen dank. In viii capittelen hebbe ik gewesen, Dâr hôrde ik van unsem orden lesen, Wo he van den hilgen vaderen is gesettet an, Alse ik it rechte hebbe vorstân. Hadde ik dat so geholden mit vlît Mit al minen broderen, de mit mi sît, Dat scholde mi nu komen to bate. Al bin ik gekomen to grotem state, Dat wil mi nicht vele profitelîk wesen. Ik hebbe ôk êr in einem capittel gelesen: So we to grotem state is gebracht, Sundiget de, dat wert vor Gode groter geacht, Men eft he ein ringer man were. Desto mêr ik mi nu vorvere, Wo mi Got wil richten nu int leste, Wol dat ik in unses klôsters beste Hebbe gekôft unde gemaket vele rente To nutte unde to bate unsem helen convente. Mochte ik noch leven unde der krankheit genesen, Dârvor wolde ik xv psalter lesen. Men de dôt let sik nicht afdingen jennige tît; O domine Jesu adjuva me: wente alle mîn hopen an di lît.

De doet

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Her abbet, wo klagestu dine nôt so sere! Môste doch sterven Cristus unse here, Er he wolde komen in sîn rike, Dârto de hilgen algelike. Van nemen hilgen lest men, de dâr si, He môste êrsten sterven, des love mi. Is van di recht geholden de hilge orde Na der rechten reformacien, so sik dat gebôrde, Unde hefstu dine monneken rechte reformeret, Alse de hilgen vaders dat hebben geordineret, In willigem armode, hôrsâm unde ôtmodicheit, Hîrup dat fundament dines ordens steit. Dârto in dem boden unde raden Godes in einem vullenkomen leven, Alse in dem hilgen ewangelio steit geschreven, Dâr it Cristus de aldervullenkomeste man In worden unde hilgen werken heft gesettet an, Dârut de hilgen vaders hebben genomen Dat fundament, dâr dîn orde is ût gekomen. Hefstu it vullenbracht mit allem vlît, grôt lôn entvangestu nu unde to ewiger tît. Hefstu ôk hovart, giricheit, quâtzerie bedreven efte ander sunde, Got wil nicht vorgeten eine stunde. Na dinem state wert he it reken grôt; Tret vort, êrst môstu liden den bitteren dôt.

De Godesridder

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Help Maria, wo selsen is mi jummer geworden! Twintich jâr hebbe ik gewest in dessem werdigen orden; Alsus was ik ein anname man to voren, Hîrumme wart ik vor einen groten mêster gekoren Over dessen orden van den ritterliken broderen. Ein here to wesen over ein grôt lant mit velen goderen, De slote unde ander gût den ordensheren to vor lenen; Hîrvor se mi mit allen truwen môsten denen, So wan mîn bot to ene quam spade efte vro. Ok môsten mi denen al dat gemene volk dârto Mit live, mit gude, mit herendênste unde ôk mit pacht; Up den dôt hadde ik noch nicht vele gedacht. Och wolde he mi doch noch lange tît oversên, So wolde ik mit allem vlite up de uncristen tên, Dâr unse werdige orde sêr is to vorplichtet, Uppe dat ôk noch welke ander sake mochte wôl werden entrichtet. Dârmede unse werdige orde is gekomen in sorge. Van wegen des landes, der stede unde ôk der borge. Mannich is gekomen dârvan in grote nôt, Wol dat unse orde is wît, brêt unde grôt, Wente unser broder sin vele: int norden, int westen, ôk wente an de Torkie, Int suden al dorch wente an de Wallochie. Ok hete wi de cruceheren al dudesche lant dorch unde ôk in Prusen, Dorch Lîfland, Lettowen, Polen wente an de Rûssen; Godesriddere de dudeschen ordens si wi ôk genant. Och hadde ik den orden recht geholden, so were mîn stât unde levent wôl bewant. Cristus, de an dem cruce lêt den bitteren dôt, De helpe mi in desser miner lesten nôt.

De doet

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Ja, her mêster des ordens van den crucebroderen, Vele sechstu van dinen landen unde ôk van den vele goderen, Dârto van den landen dines ordens wide und verne; Nu môstu rekenschop dôn, dat deistu ungerne, Wo du ein dêl hefst dorchgedreven ôk mit listen Unde hefst ôk orlich gevoret mit dem guden cristen, Dârmede dinem orden is to kort geschên, Wente de godesridder scholen nummer mit wapen up de cristen tên, Dat arme cristenvolk alle tît vorschonen, Mit den uncristen afgesneden scholen se nummer sonen. Du unde dine ordensbrodere hebben dit klene acht, Up dat gi juwe nabers, welke cristen, mochten bringen under juwe pacht Unde alsus umme ringe schult se willen laten vordrucken; Ik vruchte, hîrvor de duvel juwer ein dêls wedder wil plucken. Gi heten marienbrodere, up dat gi ein hillich kûsch levent scholen voren In velen godesdênste unde rechtverdicheit, dit mach juwen state tobehoren. Wan wo gi armen under ju schattet unde plaget Tyrannischer wîs, dat is vaken Gode geklaget. Mochte gi wedder recht stede unde lant vorweren, Dâr lete gi mannigen unschuldigen umme sterven. De orde is nicht ingesat umme juwen swalch, laddichgânt unde vreterie, Ok nicht umme juwe giricheit unde hoverdie. Gode unde Marien hebbe gi gesworen einen êt, Dârumme dat cruce up juwen klede steit. Dâr is mannich tyranne, ven den is dit gesecht, Unde nicht van di unde dinen broderen, sint gi in juwen saken recht.

De Monnik

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O deus meus, mi is we over al mîn lîf! De dôt lecht it mit mi in einen kîf. He beginnet mi alle mine lede to trecken, Mi dunket, he wil mi lenger recken. In miner conciencien is mi gans bange. Wol dat ik minen lîcham hebbe geholden in dwange Unde hebbe em sinen willen nicht gelaten. Dit alle en konde mo nicht vele baten, Were Cristus vor mi so bitterliken nicht gestorven, Dârmede he mi den hemmel heft vorworven; Dârvor si em lof unde ewige ere. Noch entsette ik mi unde mi gruwet sere, Wo ik in dem lesten richte schal varen, Dâr sik mine conciencie schal openbaren, De ik nicht reine hebbe geklaret, Ok nicht de reformacien rechte bewaret; Des bidde ik Gode minen heren, Dat he sinen torn wille van mi keren. Maria unde alle de hilgen ût minem orden, De dorch ere guden werke sint geworden Salich, de bidden nu jo vor mi armen, Dat sik de ewige Got miner jo nu wille erbarmen Unde late mi jo nu schriven in dat bôk der ewigen salicheit Dorch siner guderterende gruntlosen milden barmherticheit.

De doet

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Broder monnik, du hefst di Gode gegeven To voren ein vullenkomen leven, Den boden unde den raden des heren Dârvan en woldestu di nummer keren. Di hilge orde is gemaket sunder arge list, Den recht to holden, van wat regulen du ôk bist. Du sîst en cartuser efte ein benedictiner, Ein bernardusmonnik efte ein augustiner, Van dem orden Franciscus, Dominicus efte Anscharius, Ut sunte Martens klôster, Brixius efte van sunte Hilarius, Du sîst van einem hogen orden efte van einem ringen, Nicht egens schaltu hebben van allen tîtliken dingen, In willigem armode, hôrsâm unde ôtmodicheit, Hîrup dat fundament dines orden steit. Hefstu dat so geholden unde nicht vorkeret, Alse de hilgen vaders dat hebben ingesat unde gereformeret? Men ik vrochte di in velen saken schuldich, Dattu nicht en bist gewest in hôrsame duldich, Unde jegen de rechten regulen vaken gedân, Unde hefst nicht de rechten vôtstappen Jesu Cristi gegân. Hefstu ôk na dinem vormoge den willen Godes vor di genomen, So vruchte di nicht, dine nôt is nu to einem ende gekomen.

De Ridder

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Help ridder sunte Jurgen, minem herten is gans bange; Tavende sat ik alto lange Bi dem koninge, minem gnedigen heren, Dat dede ik em to groten eren, Dârto der konninginnen miner gnedigen vruwen Denede ik mit ganzen rechten truwen. Dorch ere unde gût hebbe ik mîn lîf vaken gewagen, Hîrumme wart ik to ridder geslagen. Ik hopede noch lant unde slote to vorweren; It feilt; mi dunket, dat ik môt sterven. Heren unde vorsten mochten mi wôl liden, Ok hebbe ik gewest in velen striden, Dâr ik grote manheit hebbe bewiset, Dâr ik sêr wart in gepriset. Vêrtich jâr hebbe ik nu hennegebrocht, Miner selen salicheit hebbe ik noch nicht vele gesocht, Men allene stât unde wertlike ere; Dâr môt ik nu alrede van, dat bedrovet mi sere. Noch wolde ik bedriven manheit grôt, Mochte ik êrsten komen ût desser nôt. Men mi dunket, de dôt beginnet mi to drawen, Alse ein, de dâr ridende kumt up einem grimmigen lauwen. Got, de mi an dem cruce heft vorlôst, De helpe mi, wente and der werlde vinde ik nenen trôst.

De doet

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Her ritter, wat hefstu in dinem sinne? Mi dunket, du wult gans node van hinne. Du sechst, dattu werest lêf bi den heren, Dat de di hêlden in groten eren; Wat helpet it di nu to desser stunde? Haddestu nu Gode den heren to vrunde, Unde dine sunde nu van di geleit, Unde haddest di wôl to stervende bereit, Dat were di nu nutter wan jenich lant. Dat swert is di gegeven inde hant, Helpen recht to beschermen mit vliticheit, Dârto den loven der hilgen cristenheit Vordedingen helpen went in den dôt, Dârumme drechstu dat golt so rôt. Du sworest einen êt, des was genôch, Do men di to ritter slôch, Weddewen unde weisen bitostân, Dit schal dôn ein islîk rittermâtsman. Men torneien, steken, danzen unde springen Unde alle idelicheit is gewest van dinen dingen. Dit al unde ôk ovel gewunnen gût wil di nu nicht baten; Holt an, it is tît, de werlt môstu nu vorlaten. Men schal di nu vor den groten heren bringen; Hefstu wôl gevechtet, so machstu nu te deum laudamus singen.

De Canonnik

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Help Got, du werdige hilge drevoldicheit, Wo rechte we mi mîn herte deit! En quam ik nu in so grote nôt, ik denke, wer dit si de natûrlike dôt. Dârup hebbe ik noch nicht vele danken gesat; Mine provene hebbe ik ôk noch nicht lange gehat, Se is wol vêrteinhundert gulden wêrt, Ok hebbe ik dâr wol drehundert dockaten na vortêrt Mit dem, dat ik vorschenkede in dem hof to Rome, Er ik wart geheten ein canonnik in unsem dome. Tovoren wart ik to Kollen in dem rechte ein baccalarius, Dârna to Lubek ein rike vicarius. Hadde ik mîn dink recht dârna gevlegen, Ik hadde noch twe vette provene gekregen, Dârto eine gracien mit guder probenden, Dit stunt altohope to minen henden. Nu bin ik êrst to state gekomen Unde vor einen prelaten upgenomen. Bischop to werden dat mochte mi ôk noch wol beschên, Wolde de dôt noch lenger hebben mit mi oversên. Des besten, des ik mi nu hîrût berade, Is dat ik Gode bidde umme sine gnade, Dat he dorch sine gruntlosen milden barmherticheit Mi jo nu wil geven sine ewigen salicheit.

De doet

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Her dômhere, proficiat bona dies, Wan du vorgetten wordest van mi, dat were wat nies. To Kollen in dem studium dâr en hebbe ik di nicht gesocht, Men hîr hefstu nu dîn levent to einem ende gebrocht, Unde dinen vetten proven dâr sechstu vele af, Se helpen di nu nicht ein haverkaf. Willich armôt were diner selen nu beter arstedie, Wan al dat quâtzen unde ôk da vreterie. Dârvan du dinen lîcham hefst geholden so vet Unde de sele gans sere in vare geset Mit simonia, hovart unde giricheit Unde welken andere sunden dâr vele von gescreven steit. Dit wert nicht gesecht to di alleine, Men alle de anderen papen ik ôk dârmede meine. He si provest, deken, vicarius efte officiante, Cappellân, soccentor, koster efte ein ander slafante. Wo gi mit den armen clerken plegen to appelleren Mit vôrsate, dat se alle êr gelt scholden vorteren. Al is dit geistlîk recht, it wroget doch de conciencien; Got wil hîrvan sulven afspreken de rechten sentencien. Men vindet mannige innige prêsters van einem reinen leven, Vorvullet mit dogeden; van den is dit nicht geschreven.

De Borgermester

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Help Got, wat danken hebbe ik gedregen mit sorgen, Beide openbâr unde ôk bi mi vorborgen, Dârvan mîn gemote is vaken worden beswârt, Vor unse borger unde des gemenen volkes wôlvart, Dâr ik gans vlitichlîk hebbe up gedacht, Beide dach unde dârto ôk de nacht. Nuwerlde weren mi so swâr mine sinne; Mi dunket, de dôt wil mi nemen van hinne. Ik hadde hopet, he scholde mi noch welke tît sparen, Dat ik mîn dink bet mochte klaren Unde ôk noch vele sake to einem ende worde gerichtet, Dâr mîn stât sêr to is vorplichtet. De vor mi sin gebracht mit klage, Al togerde ik unde satte it in dage; Doch is umme des besten willen vele geschên. Hîrumme hope ik, Got wil gnedichliken mit mi oversên. De mênheit kan miner noch gans ovel entberen. Och wolde de dôt sik noch lange tît van mi keren! Men nenerleie wîs gift he mi lenger quît; Hîrumme, here, vorbarme di miner, wente it is nu de rechte tît.

De doet

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Her borgermêster, de sorge unde ôk dat arbeit, Dattu hefst gehat vor de borger unde mênheit, Unde hefstu de sake vlitich overgedacht Unde nicht de personen efte gelt geacht Unde hefst den riken gerichtet so den armen, So wil sik Got diner wol erbarmen Unde wil dîn arbeit hôchliken belonen, Men dine missedât en wert he ôk nicht schonen, Also efte du dîn egen genut meist hefst gesocht, Dârmede villichte de mênheit were in last gebrocht, Efte du hefst gekôft rente efte tollen, Dat si in acker, in wische, in dorper efte in mollen, Dârumme du vor den vorsten de wârheit [n]icht hefst gespârt Unde in dagende dine worde so nicht geklârt, Up dattu dine rente alle mochtest krigen to dinem vromen, Dârvan de mênheit [n]icht were in welke last gekomen. To allen weldigen renteneren is dit alsus gesecht, Unde dit nicht di allene togelecht, Wente din stât is mit groter sorge beladen, Hefstu den wôl geholden, so en schal di nicht schaden, Unde de bode Godes vor di gesat in al dinen dingen, So vrochte di nicht di schal wôl gelingen. Got wert ansên dîn arbeit undedine rechtverdicheit Unde wert di dârvor geven de ewigen salicheit.

De Arste

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Se ik mîn water rechte an, So is mine kunst altomalen gedân. De dôt wil mi nu alsus lonen; He denket miner nicht lenger to schonen. Mannigen hebbe ik geholpen mit miner kunst, Ein dêl umme gelt, ein dêl umme Got, ein dêl umme gunst. Nu kan ik mi sulven nicht lenger redden dat leven, Worde mi ôk eine halve appoteken geven. Ein rike man hadde mi boden gesant, He gaf mi einen nobelen in de hant, Dat ik em guden rât mochte geven; Sus hebbe ik em up de appoteken geschreven. Noch ôk ein ander, de is mede in dem rade, Dâr queme mi ôk noch af eine vette brade, Mit velen kranken, de eren trôst up mi setten, Men de dôt en wil miner nicht vorgetten. De sake wil kort so mit mi werden, Dat mîn lîcham wert togevoget der erden. Hîrumme ik Gode alle desse sake bevele Unde ik bidde em, dat he wille entvangen mine sele. Cosma unde Damiân, gi hilgen arsten unde mertelêr beide. Vorwervet mi jo nu to Gode gût geleide.

De doet

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Her doctor, vele hefstu gesecht van dinen kranken, Nu beginnestu sulven ôk sere to anken. Got is de hogeste arste unde de beste, He helpet êrst unde ôk in dat leste. He sleit unde maket wedder gesunt alle dage An sele, an live na sinem behage. Men schal den arsten eren, so heft Salomon geschreven; Hîrumme en schal sik dîn herte nicht vorheven. Wente sulven kanstu di nicht gehelpen klein noch grôt, Men Got mach di helpen ût aller nôt. Dat deit he gerne, wente he is vul gnaden, So vern du de armen nicht hefst so sêr beladen Unde hefst to vele geldes van en genomen, Al was en dat ôk weinich to hulpe komen. So we dat wil, dat sik Got siner schal vorbarmen, De schal ôk barmhertich wesen over de nôtroftigen armen. De hilgen arsten unde mertelêr Cosma unde Damiân, De hebben dit alsus mit vlite gedân. De minschen arstedieden se an sele, an live ût rechter mildicheit, Dârto leten se sik mertelen dorch den loven der cristenheit. Diner mêsterschop en schal allene nicht tohoren, Dattu alle tît scholest gelt upboren, Men meist umme leve dine kunst dorch Got bewisen; Nicht du allene, men al de sik an kunst der arstedie prisen, Dat si in dem hovede, in den benen, efte in dem magen; Den kranken to Gode reisen, dat belonet Got to ewigen dagen.

De Junkher

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Help Got unde alle hilgen, wo schal ik dit jummer vlien! Ik was tavende in twên kumpennien; Ik drank vele, ôk sat ik ein weinich lange, Dârvan is mi in dem magen so bange, Efte wer ik schole alrede sterven. An tîtlikem gude kan ik nicht wol vorderven; Mîn vader heft mi so vele to hope lecht, Dat ik bin geheten ein rike knecht. Ok hebbe ik so vele rente bi welken heren, Dârmede ik wol mach bliven bi groten eren. Steken, spelen, danzen unde springen, Seidenspil, pipen, bungen unde singen, Wôl to leven na junger gesellen wise, Mit vrouden vrolîk wesen mi to einem prise, Dit is gewest mine vroude unde al mîn tîtvordrîf; Nu lecht it de dôt mit mi in einen kîf. Alsus en wil he mi nicht en vreden laten olden, Lîf unde gût kan ik vor em nicht beholden. He lecht mi an wedage unde smerte, Dârto wil he tobreken mîn junge herte. Nicht en kan ik em entgân efte entlopen, Ok en let he sik mit nemem gelde ummekopen. Cristus, de vor mi lêt den bitteren dôt, De kome mi to hulpe in miner lesten nôt.

De doet

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Junkher, du môst mede sunder jennigerhande schimpen, De wegge is upgegetten wente an den timpen. Dat schaltu in solker wise vorstân: Dîn levent heft einen ende unde is vorgân. Vele sechstu van dinen renten unde guden dagen, Unde din junge lîf beginnestu sêr to klagen; Men dine sele is bevlecket mit sunden unreine, De bode Godes hefstu geachtet gans kleine. Ein junkman schal bi tiden leren To denen Gode sinem heren, Er en de dôt alsus besleit; Wente waket, sprikt Jesus, unde weset bereit. Laddichgenger unde lose partie hefstu gesocht, Mit dessen hefstu de eddelen tît unnutte togebrocht Unde dat tîtlike gût mit en unnutte vortêrt; Gode to dene hefstu nicht wôl gelêrt. Dat gût heft di Got vorlênt unde nicht gegeven, Klare rekenschop wil he van di hebben, merke dat even. Hefstu de nôttroftigen armen gekledet unde gespiset Unde sus di in den werken der barmherticheit bewiset, So hefstu di bi Gode gemaket gude rente Unde diner selen ein sêr gût testamente, Dat di ewich mach komen to guder bate Unde helpet di in den hemmel to grotem state.

De Klusener

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Got, de du in Marien minsche bist entvangen Unde letest di an ein bitter cruce hangen, Ik bidde di umme de marter, de du vor mi ledest willigen, Unde umme vordênstes willen al diner leven hilligen, Umme alle der guden werke willen, de in der cristenheit werden gedân, So se mi armen sunder barmhertichliken an, Dat dîn dûrbâr lident unde de merter swere Mote mi jo nu helpen to der ewigen ere, Wente de guden werke, dâr ik mi hebbe an gepriset, De ik de to love unde to eren hebbe bewiset, Dat is de allene bekant, efte se ôk gût werden gericht, Wente dit wêt ik, dat se jegen dine gûtheit sint gewêrt altes nicht. Van diner rechtverdicheit hebbe ik vele gelesen unde gehôrt; De vient heft mi gans vaken ernstliken bekôrt To allen stunde beide den dach unde ôk de nacht; In arbeide unde armode hebbe ik mîn levent to einem ende gebracht. Des wes, here, andechtich nu in desser miner lesten stunt, De du jammerliken unde sere umme minen willen wordest vorwunt. O here erlose mi, alse du dedest den hilgen Heliam, Unde alse du entwidedest den guden konink Ezechiam! Nim mi, here, ût dessen elende; Mine sele bevele ik in dine hende.

De doet

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Ja broder Konrât, efte wo dîn name is geheten Diner guden werke werstu altohant geneten. Got wert di lonen dorch siner groten barmherticheit, So vern du in di nene gûtdunkelheit Hefst gehat unde ôk nene glîtzerie, Men boven al ôtmodich, also de vaders plegen in der wôstenie, De ere levent mit allen dogeden hebben geziret Unde van allen dôtliken sunden vlitichliken geviret. De sint di al gesat vor ein exempel, Ok holt men se grôt in Godes hilgem tempel, Alse Paulus, Antonius, Jeronimus unde Macharius, Silvanus, Benedictus, Eusebius unde Hilarius, Mit al den anderen vaders, der êr name Gode is bekant, Der ere sele in dessem levende heft geholden de overen hant. Unde den lîcham undergeholden in groter spengicheit. Unde hebben alsus den hemmel gekregen mit gewalt unde strengicheit. Guder werke Gode to love leten se sik nicht vordreten, Ritterliken jegen alle sunde gevecht, des let ene Got ewich geneten. Bistu ene gelîk, dat sulfste lôn gift di Got in dem ewigen leven, Unde werst barmhertichliken in dat bôk des ewigen levendes gescreven.

De Borgher

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O here Got, wat hebbe ik dâr vele umme gedân, Dat ik nu hete ein beseten borger unde ein uprichtich man! In miner joget dede ik mi an sorge unde arbeit, Up dat ik nu minem lîcham mochte dôn gemaklike reddelicheit. Alsus was ik in der kerken unde bat Gode den heren, Dat he sine gave to mi wolde keren, Dat he mi unde mine negesten erven An tîtliken goderen nicht laten vorderven. Ik hebbe vele kornes gekôft in den guden jaren, Ik hope gans wôl mede to varen. Vele geldes begunde ik to hope to leggen, Dârumme mine nabers mi rike seggen. Men wat batet dat mi nu, dat ik hete ein rike man? Ik kan wer sitten efte gân. Vele geldes wolde ik noch hebben an rente gelacht, Dârup hebbe ik gefinset dach unde nacht, Dat ik minen erven mochte maken vaste rente Unde se wôl bewaren in minem testamente. Nu hebbe ik na minem willen it so nicht bestellet, Wente de dôt mîn levent sere quellet Unde wil mi nenerleie wîs gunnen de tît. Hîrumme bidde ik Gode mit allem vlît, Dat he mi mine sunde wille vorgeven Unde helpe mi in sîn ewige leven.

De doet

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Du borger, ein olt dôr van vorkêrden sinnen, Machstu gelt unde tîtlîk gût gewinnen, Dârup hefstu al dîn herte gesat, Unde is doch man ein sundich schat. Den gewinnet men doch mit arbeide unde smerte; So wôr dîn schat is, dâr is ôk dîn herte; Alsus sprak in dem ewangelio de here. Hete ik di en dôr, des lât di nicht vorwunden sere, Wente it sin doren algemeine, De dâr dat tîtlike gut grôt efte kleine Lever hebben, wan Got den ewigen trôst, De se heft geschapen unde ôk vorlôst. He is ein dôr, de dâr dôtliken sundiget jegen Got, He si hôch efte sît, arm efte rike, sunder jennigerhande spot. Jo he hoger in state is geresen, Jo groter dôr he denne jummer mach wesen. Hîrumme hefstu dîn gût gesammelt sunder sunde, Den armen medegedelet, so hefstu Gode to vrunde. Is de sele sunder sunde, so is se Gode ein anname pallas: De lîcham is ein vûl stinkende âs. Jo men den mêr straket, jo he mêr begêrt Unde wert doch int leste van den slimmen wormen vortêrt. Godes leve unde vruchten schal men vor alle dink alle tît voransetten Unde umme den tîtliken schat der selen salicheit jo nicht vorgetten.

De Studente

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Non non expectate, beide wat, it is noch nein tît. Ik hebbe studeret mit grotem vlît; Dâr en wolde ik nein gelt ane sparen, Up dat ik vor einen gelêrden man mochte varen. In den seven vrien kunsten plach ik jo to wunderen, Unde ik hebbe geleret eine islike bisunderen. Vaken hebbe ik gekregen scharpe correxien, So wan ik jo plach to vorsumen de lexien. Up der bursen sat ik tavende wat so lange, Wi drunken scharpe, dârvan is mi so bange Im dem hovede unde ôk in dem magen. Schal ik alrede sterven in minen jungen dagen, Dat do ik nicht gerne unde gans node. Ach mochte ik appelleren mit dem dode, Dat desse sake worde vele jâr vorlenget, De mit mi so ernstliken is betenget. Ach leider nein, dat is impossibile, Wente mi is in alle minen ledematen we, In dem rugge, in den siden unde ôk in dem magen, In den benen, in dem halse wente to minem bragen. Hîrumme spreke ik: miserere mei deus, Vorlât mi nicht, wente du bist mîn here et redemptor meus.

De doet

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Ja, ja, her domine efte Johannes, wo ik di schal heten, Miserere mei sechstu to dem heren, des machstu geneten, Wente van siner groten barmherticheit Mach di dat ewige levent wesen bereit Unde nicht van diner kunst, de du hefst geleret, Wente dine werke hefstu vaken vorkeret. De lere des hilgen ewangeliums hefstu nicht vlitichlîk gesocht, Men sunder Godes vruchten dîn levent alsus hengebrocht. Dat gelt, dat di dine elderen int studium hebben gesant, Dat hefstu ein dêl nicht wôl bewant, Vortêrt unde togebracht mankt wilder partie, Ein dêl in der bursen, in krogen unde ôk up der corlie. Dorch Got dedestu di nein grôt ungemak, Men du haddest eine conciencien so rume alse ein hoppensak. Alsus woldestu dorch Got nouwe ein wort vordregen, Men di môste men placebo seggen unde dôn alderwegen. Geschach di ichteswat entegen, so woldestu vort to Rome laden Mit ban, up dattu dinen evenminschen brochtest to schaden. Mit drinken, spelen hefstu den hilgen dach hengebracht, Des vasteldages vaken gegetten hefstu klene geacht, Dârto vorboden spise, sunder e gelevet, Dârmede gi halfpapen den leien quade exempel gevet. Bistu unschuldich, so is van di dit nicht geschreven; Umme dine rechtverdicheit wert di Got den hemmel wol geven.

De Kôpman

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Ik hebbe gereiset to water unde ôk to lande Umme mine kopenschop unde eventûr mannigerhande. Nu êrsten wolde ik beginnen to wanderen Ostwert, sûtwert, in Engelant unde ôk in Vlanderen. Al mach ik alle desse wege sulven nicht wanken, So sint doch dârhen alle mine gedanken; Wo ik gelt unde gût mochte gewinnen, Dârup hebbe ik gedacht mit alle minen sinnen, Wente na gelde unde na gude steit alle mîn môt Likerwîs alse der katten na der mûs dôt. Men leider, wat is mîn bate, dat ik vuste hebbe gegiret. Unde hebbe den hilgen dach ôk nicht vaken geviret! De dôt de jaget mi mit groter jacht, Up en hadde ik noch nicht gedacht. Ik mênde, he scholde mi hebben lange gesparet, Dat ik mine rekenschop bet hadde geklaret, Unde mochte denne mîn herte to vreden setten Unde up Gode denken, den ik vaken hebbe vorgetten. Dat wolde ik alle nahalen, wan ik begunde to olden, Wente sine hilgen x gebode hebbe ik nicht vele geholden, Wente mîn stât is gewest van eventure grôt; Umme gelt unde gût hebbe ik gehat mannige sware nôt. Scholde ik so vele dorch Godes leve liden, Nummer vullenbrochte ik dat to nemen tiden. Dorch du, here, bist guderterende unde dine barmherticheit is grôt; Hîrumme help mi jo nu, wente ik se den gruwesamen bitteren dôt.

De doet

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Kôpman, to stervende bistu gans bedrovet, De werlt heft di doch men sêr geovet. Dat gût hefstu mit arbeide gewunnen, mit sorgen beseten, Mit drôfliker nôt môstu it laten unde vorgeten. So wan de arme was benodiget unde geenget, So hefstu em sine ware afgedrenget. Du hefst klene conciencien dârvan gemaket, Efte du dâr mit halven gelde bist bi geraket. Help krum, help recht, du nemest it al mede Mit loggen unde ôk welke valsche ede. Der hefstu nicht gesparet, mochtestu gelt gewinnen. Valsche unrechtverdicheit hefstu gebruket mit alle dinen sinnen, Dine ware vormenget, dat quade mankt dat gude to hope, Unklâr gewest in talle, mate, wichte, rekenschop unde ôk in kope. Up woker hefstu dine ware wedder vorborget Unde hefst dine sele ovel besorget Dorch leve, de du hefst gehat to den vorgenkliken dingen. Bistu ôk unschuldich, so scal di wôl gelingen, Unde hefstu rechtverdicheit in diner hanteringe gehat Unde de bode Godes vor di gesat, So is dîn arbeit vordênstlîk, wo it is gedân, Wente ummeslach môt wesen, dat is van noden tovoren an. Wôl dem jennen, de sunder droch efte giricheit rechtverdich dârinne is, Unde den armen mildichet bewiset, de kricht den hemmel, dat is wis.

De Klôsternonne

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Eia, help Maria, mi is ovel to mode! Schal ik alrede sterven, dat do ik node. Ik hadde gehopet noch mêr to leren, Wo ik scholde denen Gode minem heren, Dem ik mine sele hebbe vortruwet gans, Up dat ik mochte entvangen der junkvrowen kranz In dem ewigen rike na dessem leven, Den mi Got so mildichliken wil geven. Min vlêsch is vaken worden bekoret, Dârmede mine innicheit wart vorstoret, De werlt unde ôk des vianden list dârbi, Dârvan ik alle tît bekoret si. Sus hebbe ik gehat der temptacien gans vele, Up dat ik Gode mochte offeren eine reine sele. Men mit wertliken dingen hebbe ik mi vele beweret, Wente mîn orde dat so nicht heft geleret. Noch vruchte ik dârumme to liden pine grôt; O Jesus, wes mi gnedich dorch dinen dôt! Maria, de du under dem cruce werest bedrovet went in den dôt, Help mi nu in desser miner lesten nôt, Dat ik jo bi di ewich mote bliven, Unde dat mi Got late in dat bôk des ewigen levendes schriven.

De doet

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Klôsternonneken, vorvere di nicht to sere, Desses danzes hefstu grote ere, Wente de dâr sik Gode heft gegeven Unde de dâr wil voren ein geistlîk leven, De schal sik gans van der werlde keren Unde bi tiden sterven leren, Wente waket, sprak unse here, unde weset bereit Unde keret ju van der werlde, dede is vul valscheit, Wente gi wetten nicht de stunde noch den dach, Dat Cristus juwe sele van ju nemen mach. Hîrumme hefstu jennigen godesdênst gedân, Dâvor schaltu nu grôt lôn entvân. Hefstu di ôk bekummert mit wertliken idelen dingen, Dat wil di in grote pine bringen. Sus hefstu gedân jegen de regulen unde des ordens gedicht, Wente to de boden unde raden Godes hefstu di vorplicht. Hefstu it geholden, God wilt nu belonen Unde wil di barmhertichliken kronen Mit der kronen der ewigen salicheit, De allem godesdeneren gnedichliken is bereit. Desse heft Cristus vorworven mit sinen dode unde hilgen wunden Alle den, de in sinem dênste willichliken werden gevunden.

De Amptman

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Help Got unde de hilge man sunte Loie! In dem pinxten scholde ik scheten na dem papagoie, Men leider de dôt wil mi nicht laten der tît, He geit mi na mit allem vlît. Gisteren gink ik ût miner werkstede, Do zetterden mi rede al mine lede. Hadde ik nicht gewest ein man so wilde, So hadde ik lange gewest olderman in unser gilde. Alsus mochte ik dennne villichte hoger in state hebben geresen, Men, och leider, it en mach nicht wesen. Mi is we in dem hovede unde ôk in den lenden, In dem buke, in dem halse unde ôk in beiden henden. Mîn ampt hadde ik mit vlite geleret, Minen gildebroderen was ik lêf unde wêrt, Dit alle helpet mi nicht to desser stunde. Och hadde ik nu Gode unde sine hilgen to vrunde, Dat mochte mi nu helpen beide klein unde grôt; Hîrumme, here, helpe mi in desser miner lesten nôt. Dat bittere lident, dattu vor mi hefst willichliken angegân, Dat late jo, leve here, nu vor alle mine sunde stân.

De doet

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Ja, mêster amptman, du holst sunte Loie vor einen patrôn. Dat is ein teken, dat du nicht gerne vele machst dôn. Nicht also, dat desse grote hilge dâran heft jennige schult, Men du deist nicht, alse du kanst, men alse du wult. Dîn ampt hefstu gearbeit mit lôsheit, al schôn vor ogen, Binnen feil, dâr mannich mede wert bedrogen. Du sîst ein goltsmit, ein maler, sidensticker, efte ein becker, Ein scroder, ein snitzer, ein timmerman, efte ein steindecker, Ein pelzer, remensnider, ein schriver, ein binder efte ein gerwer, Dede maken laken, haren, scho, klippen, pattinen, luchten efte ein ander verwer, Dede maken armborste, sadele, hode, sleve, tunnen, butte efte vlaschen, Boke, parment, venster, rade, budel efte taschen, Kannen, gropen, kettel, potte, luchter, efte ein ander geter, Ein wever, ein packer, ein bruwer, ein sacker, ein scherer, ein smerer, ein vorsprake efte ein ander kreter, Ein knokenhauwer,ein kuter, ein wechter, ein sluter, ein spêlman efte ein piper, Ein weger, ein dreger, ein sager, ein brager, ein smit efte ein sliper, Ein mattenvlechter, ein lemenklicker, ein boltendreier, ein pîlsticker, ein rinkfîlre efte ein netelêr, Ein senpdreger, ein lichteweger, ein strohacker, ein vôrman, ein korfmaker, ein klockeman, ein hoker efte ein gardenêr, Ein steinhauwer, ein murer, ein harnsmaker, ein schurer, ein spinre efte ein trumper, Ein appoteker efte ein visweker, ein tepper, ein oltlepper, ein racher efte ein ander stumper; De ôk in den boden Godes sîn ampt mit truwen deit, Sunder twifel is em dat ewige levent bereit.

De Werkmêster

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Nu rope ik an al de patronen in unser kerken, Wente nu vole ik unde kan dat ôk rechte merken, Dat mi nu de dôt nicht lenger wil sparen. Wo vele eventures mi is ôk weddervaren, So is doch dit eventûr sêr vorschreklîk, Wente ik bin gewest ein minsche gans breklîk; Dârto hebbe ik mannigen winkel gesocht, Er ik it alsus hîrto hebbe gebrocht. Doch hebbe ik in sorgen vele mit der kerken to dônde; Hîrumme wolde ik, da mi de dôt welke jâr lenger schônde. Mit vlite wolde ik noch vele laten buwen Unde der kerken patronen bet denen mit allen truwen. In miner joget was ik ein kôpman in Prusen, In Lîflant, in Lettowen unde ôk in Rusen. Van der kopenschop konde ik nicht vele to hope bringen, Wente ik was ein gût geselle mede in vele dingen. Ik at unde drank alle tît gerne dat beste, Wôr men gelt vortêrde, was ik gerne de leste. Nicht wolde bi mi bliven sulver efte golt, Hîrumme môste ik do leren denen umme zolt Seven jâr lank beide papen unde leien; Dârna quam ik to schepe vor einen schriveien. Da hadde ik mi wôl also ein hovesch man, Hîrumme wart mi ein schôn schip under de vote gedân. Dâr segelde ik mede in de Baie, ôk ôstwert mannigerwegen, Do vorwerf ik vele geldes, ja to degen. Doch wolde it mi to lesten nicht lucken, Dat schip seggelde ik in den strant to vele stucken, An minen dank wart ik alsus des schepes quît. Alsus hebbe ik vuste in sorgen gesletten mine tît, Men nu môt ik einem wunderliken wech angân; Hîrumme bidde ik. here Got, se mi nu barmhertichliken an!

De doet

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Vor desse, de hîr navolgen, sette ik di, du werkmêster, êrsten an, Wente du geistlike goder môst vôrstân. In etliken landen hetet men di ein vôrstender der kerken; De sodân ampt hebben, scholen vlitichlîk merken, Dat to dem Gripeswolde is geschên ein exempel Van einem untruwen werkmêster, de den hilgen tempel Unde der kerken gelt so angeleit vorprâlde, Dat en dârna de duvel mit lîf unde selen wechhâlde. So welk vôrstender de kerken ôk mit truwen menet, Dem wert wôl gelonet, wente he groten luden denet. Ok sint der borsendreger noch vele mêr, Der ôk ein is de sevarende schiphêr. Mannich untruwichliken vele in sinen budel jaget; Se konden reken, so it en alderbest behaget. Al, de mit gelde werden vorlacht, sint hîr gemenet, Efte den jennich grôt ampt is vorlenet, Wente Got, de alderwegen si, he en wilt nicht vorgeten, Mit dem sulven scheppel wil he wedder meten, Dat si recht, krum, vele efte weinich bisunder, So we it ôk si, ein râtman, ein schaffer efte ein vôrmunder, Ein schulte, ein schepen, ein olderman efte ein richter, Ein hofmêster, ein kokenmêster, ein schriver efte ein ander dichter, Ein voget, ein lantknecht, ein schenke efte ein molner, Ein vismêster, ein teigelmêster, ein bumêster efte ein tolner, Ein segelgraver, ein munter, ein wantsnider efte ein lenewantstriker, Unde alsodân lene: weddeknecht, ziseknecht, ein horker efte ein ander sliker, Ein mekelêr, ein wraker, ein meter efte ein dachlônre, Ein jeger, ein vellegilder, ein termînre efte ein ander trônre, Got kent alle ere namen, van wat state efte ampte se ôk sint; De dâr wôl deit, de kumt draden dârhen, dâr he it vint.

De Burman

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Nên twâr, wo scholde ik so alrede sterven, Ik wil noch anders to werke gân mit den gerwen, Wan ik leven mochte wente in de arne; Mîn wîf heft ôk noch wol veftein stucke garne, Dat heft se sulven alene gespunnen; Ik hebbe ôk twintich voder hauwes gewunnen. Alsus wil ik mi erneren unde komen wôl to vorn. Ok hebbe ik geseiet wol xviii scheppel korn, Dat mach ik al na der tît laten meien, Unde denne up dat nie echter weddertoseien. Nicht ein schite mochte mi schaden, mochte ik leven, Ok wolde ik minem junkheren alle sine pacht wol geven. Wan he up mi is tornich umme welke sake, Wo draden ik denne vort sinen willen make. Kricht he nenen ossen, he nimt wol ein swîn efte ein pâr gose, So schenket he mi denne ût sinem geverweden krose; Alse ein fîn junkher heft he sik bi mi alle sinen worden. Nu kumt de dôt unde wil mi alderdings morden. Dat he doch vôr in dat holt, vor ein quât jâr! He deit des nicht, he wil mi nu hebben, ja twâr. Got mach mi helpen, wan it em behaget, Men mi dunket, it môt allikewol nu sîn gewaget.

De doet

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Su Tîtke, ein bûrkerle van dem Langenhagen, Van hîr to scheden dat môstu nu hastigen wagen. Wultu di ôk weren, dat is nich vele wêrt, Al gevestu ôk dârumme dîn beste pêrt. Dat du sterven schalt, des gif di man tovreden. Cristus, de vor di den dôt heft geleden, De wil di nu sunderliken lonen vor dîn arbeit, So verne du it hefst gedân in rechtverdicheit. Wente dâr sin etlike bûr, de plegen to volken unde to sweren, Mit veler unrechtverdicheit se sik erneren, Alse ebrekerie, vullendrinken, deverie unde dobbelspil, Sodane Got in sîn rike nicht hebben wil. Hefstu nicht genomen woker up jennich pant Unde hefstu einem anderen nicht afgeploget sîn lant Unde hefstu den tein geboden Godes hôrsâm gewesen, De dîn kerkhere di plach vôrtolesen, Unde hefstu di nicht bekummert mit toverie Unde recht gelovet sunder jennigerhande wickerie, Unde hefstu nemande in worden, in werken gedân leit, So is di de hemmel sunder twifel jo so wôl bereit, Efte du haddest gewest ein klôsterman; Ga vort unde tove nicht, wi moten hastigen vordan.

De Bagine

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Och dôt, schone miner noch umme Jesus willen! Sus lange hebbe ik mi erneret mit der spillen, Dârto hebbe ik geknuttet unde gewracht Unde mit klenen sorgen mîn levent hengebracht. Do mine vrunde mi nicht konden rike beraden, Do makeden se van mi eine beginen draden. Got heft mi nu in dessem state so gesterket, Nu ik ôk der werlde stât rechte hebbe gemerket, Dat ik mi in Got wôl hebben gegeven tovrede, Wente mîn bichtvader mi ôk kortes sede, Dat de here in dem ewangelio heft gesecht, Dat alle, dede sine hant an de plôch lecht, Sût he to rugge na der wertliken ere, He is Godes rike nicht werdich, sprikt unse leve here. Bi dem ploge is ein geistlîk levent bekant, Dâran hebbe ik geslagen mine hant. Hadde ik nu minen trôst an de werlde geleit, It were doch altomalen vorlôrn arbeit. Dat merke ik wôl, nu mîn levent geit na dem ende; Hîrumme, leve Jesus, ik bevele mi di in dine hende, Ik bidde di umme dîn lident unde wemôt Marien, Dattu mi van allem elende unde kummer willest vrien, Unde wes du jo nu mîn ewige trôst, De du mi mit pinen swârliken hefst vorlôst.

De doet

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Vorvêr di nicht, suster kornute efte bagineken, Dat is mi like vele, wer du hetest Wobbeke efte Kristineken. Dattu bist ein bagine unde hefst sodân namen, Des en schaltu di nererleie wîs schamen. Ein afgesneden ôtmodich klêt schaltu dragen, Dattu nicht der werlde, men Gode scalt behagen. Men hîr bistu entegen gewest in velen dingen, Wente nie tidinge kanstu draden hîr vôrbringen, Wente krichstu wat to wetten gisteren efte hude, Wo drade kumt dat vort mankt de lude! Nicht en scholdestu it achten, dat der werlde angeit, Dârumme drechstu ein afgesneden kleit, Men Godes dênst mit vlite achten Unde di vlitich vor alle wertlike idelicheit wachten, Dat horet to den baginen unde ôk dede heten lullebrodere. Se scholen wesen der kranken wechter unde hodere, Dârto se dregen, reinigen unde boren, Meist dorch Got, so wert êr dênst nicht vorloren. Leren scholen se, dat men den kranken vôr schal lesen, Dat en aldermeist nutte unde gût mach wesen, Ere sele to bringende to der ewigen salicheit. Hefstu sus gedân, so is di de hemmel sunder twifel bereit, Unde vor dîn simpel afgescheden leven Wil di Got eine sunderlike kronen geven.

De Hoveruter

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Wol umme, wol hêr, wat wil hîr werden? Ik kan nicht riden noch gân up der erden. Up mîn pêrt unde harnsch plach ik mi to vorlaten, Mi dunket, dat wil mi nicht lenger baten. Mîn here de hertoch was mi werlich holt, He gaf mi alle tît dubbelden zolt, Dârto alle de guden mans in dessen landen, De mi vor einen guden gesellen kanden, De mochten mi altomalen gans wôl liden, Wente ik gans willigen mit en plach to riden. Konde ik nu klare bichten unde beruwen mîn sundige leven Unde mochte ik nu unrecht gût weddergeven, So mochte ik werden miner sunde quît. Ach unde we, de dôt let mi nene tît! He kumt jagende, efte he hebbe den schrul, He maket mi rasende, sinnelôs unde alderdinges dul. Nicht lange wil he mit mi oversên, He wil mi ein vel rucken, ôk dunket mi, he wil mi de hût aftên. Wolde he mi noch lange laten leven, Ik wolde em al mîn harnsch, dârto minen guden pagen geven. He achtet it nicht, he wil beholden de overen hant. Here Got, help mi, wente dem dode môt ik setten ein swâr pant.

De doet

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Hofgeselle, du bist en ruter genant, Ik scholde di wol junkher heten, lange hêr ein pant. Ik wil mit di vechten in dessen dagen; Gewinnestu, so werstu nu to ritter geslagen. Men dine roverie wil di hinderen unde bringen in vâr, De du hefst bedreven hemelîk unde openbâr, Dârto dine valscheit unde undoget grôt, Vloken, sweren, quâtzen unde overmôt, Sodane stucke mit velen schedichliken dingen Willen di nicht to Gode bringen. Wo vaken hefstu den unschuldigen helpen vorhêrt, Men Gode to denen hefstu nicht wôl gelêrt. Bi den varende kôpman unde ôk dem armen bûr, Den ere neringe wert gans sûr, Dorch rechticheit behôrt di bi en lîf unde sunt to laten. Hefstu dat gedân, dat schal di nu mêr baten. Got belonet alle gût, wo it ôk is geschên, De umme sinen willen gût deit grôt efte klên. Hefstu wat gudes gedân, Got wil it nicht vorgetten; Is it anders, he wert di ôk wol de bote setten. Alle quât let he pinigen, alle gût belonen; Tret hastigen vort, dine groten wort helpen di nicht eine bonen.

De Junkvrowe

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Och wo sere ik mi vorvêrde! Ik was vilna gevallen up de erde. Over nacht do lach ik unde slomerde, Wo rechte selsen dat mi do dromede! Mi duchte, wo ik sege den bitteren dôt, Dârvan is mi geworden eine krankheit grôt. Ik sach den dôt riden up einem lauwen, Mit einem swerde begunde he mi to drawen, Nicht en love ik, dat ik alrede schole sterven, Grote ere mochte ik van der werlde vorwerven. Bin ik doch eine fine junge derne, Mine elderen behêlden mi ôk gans gerne, Up dat se mi einem finen manne geven, Dâr ik in dem echten state mede mochte leven, Na der werlde lôp kinder mochte gewinnen, Men, o wi, leider, de dôt wil mi des nicht laten beginnen. He sparet nicht mîn slechte, gelt efte mine joget, Mit allem ernste he sik nu bi mi voget. Och wolde he mi doch laten leven, Dâr wolde ik alle mine suverliken klenode umme geven, De mi hebben geervet de elderen mîn, Men dit en mach so nu nicht gesîn. Maria mit allen hilgen de sin mîn trôst, Dat ik van allem quaden werde vorlôst. Mîn hilge engel unde mîn apostel sunte Thomas, Helpet mi jo nu to komen in des hemmels pallas.

De doet

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Junkvrowe Giseltrût efte wo dîn name is geheten, Danze vort unde lât di des nicht vordreten. Du plechst doch gerne to danzen unde to springen, Vele nie lede kanstu leren singen. Dine joget hefstu gebruket in lichtverdicheit Unde alle tît gesocht wertlike idelicheit. Hastigen make di vort und wes rede; Dâr sint vele achter, de moten ôk alle mede, Wo se ôk heten: Sefke, Liseke, Wobbeke, Kînke efte Margrete, Drûtke, Rickel, Abelke, Almôt unde Agnete, Wolborch, Hille, Heilke unde Kristînke, Barthe, Alheit, Jutke unde Katerînke, Petronille, Clara, Mike unde Lucie, Anna, Windelke, Hempe unde Sofie, Gese, Kunneke, Sike unde Odilli, Metke, Barbran, Heseke unde Cecilli, Lucke, Prîske, Ide unde Armgart, Elsebe, Applonie, Scholastke unde Lûtgart. Leneke, Hebele, Winneke unde Wibbeke, Ursele, Brigitte, Silke unde Tibbeke, Odeke, Wilmôt, Nelleke unde Hilleborch, Hedewich, Fredeke, Engel unde Remborch, Belke, Beke, Hêlke, Immeke unde Olgart, Hertken, Kônke, Agate, tredet alle vort in desse vart, Helena, Swenneke, Dôrthie unde Gerdrût, Kommet altomalen, danzet mit desser junkvrowen Giseltrût. Hebbe gi geleret gude werke to vullenbringen, So moge gi nu vroliken te deum laudamus singen. Maria wart in erer joget geoffert in den tempel Allen junkvrowen to einem hilgen exempel, Up dat se êr scholen volgen in aller doget Unde in Godes dênste hennebrigen ere bloienden joget.

De Amptknecht

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Help sunte Marten, du grote hilge man, Ik kan wer sitten efte gân. In dem kroge sat ik in dem lage De nacht al ût wente to dem lichten dage. Mine kumpane begunden mit mi to dullen, Wi drunken dat bêr bi halven unde bi vullen. Ik drank, wente dat ik nicht mêr en mochte, Ik stunt up, wo draden ik de doren sochte! Ik volede dârna mit der hant, Do vêl ik mit dem koppe jegen de want. Wo ik wedder up de vote quam to stân, Dâr en wêt ik nicht ein wort van. Do ik up der straten mi begunde ummetosên, Ik trat misse unde vêl in den rennenstên. Mine kumpane drogen mi do to hûs in der tît, Ok wart ik do mines remen unde budels quît. Dâr hadde ik noch inne vîf schillinge in redem gelde, Ik love nicht, dat ik dat al vorspêlde. Hadde mannich eventûr mit mi gediet, So wolde ik draden hebben gevriet Up min ampt, dat ik wôl hebbe geleret. Mîn vordenede lôn hebbe ik slimliken vorteret. Hadde ik wat geheget nu to geven den armen, Got wolde sik miner denne wol erbarmen. Doch sine barmherticheit is grôt, alse mi vaken is gesecht; Hîrumme, leve here Got, denke an mi, wente ik bin jo ein arm knecht.

De doet

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Amptgeselle, it is al eins, wat amptes dat du bist, Van mi en hefstu nu nene lenger vrist; Dîn dach is gekomen unde ôk de stunde. Hefstu mit truwen gearbeidet, des kumstu nu to vunde. Wente we dâr nicht ûtgift dat vordenede lôn, De sunde rôpt to Gode in sinen trôn. De dâr ôk upboret dat lôn, dat he nicht vordenet, Dem wert wedderumme de sulve wrake vorlenet Van Gode, de alle dink rechte richtet. Ein amptknecht schal dôn, dârto he sik heft vorplichtet, Mit truwen arbeiden de stucke, de to sinem ampte horen, Alsus mach he sunder sunde sîn vulle lôn upboren. Des hilgen dages schal he Gode denen mit truwen Unde laten sik sine sunde ruwen. Dârumme is de hilge dach van Gode ingesat, Wente den werkeldach hefstu nene tît gehat. Men hîrentegen hefstu nie vunde gesocht Unde den hilgen dach in velen sunden hengebrocht, Der du des werkeldages nicht kondest bekomen. Alsus hefstu des duvels dênst vor di genomen Mit spelen, drinken unde anderen unkûschen dingen, Bôtzelen, dobbelen, karden unde unhoveschem singen. Haddestu gude werke gedân na dinem vormogen mit vlît, Recht nu queme di dat to hulpe unde ôk to ewiger tît.

Amme unde kint

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Ach Got, wat schal ik seggen to dessen stucken! Alse ik it denke, dat wil mi so nicht lucken. Dit kint, dat dâr is junk unde klên, Dat en wil de dôt nicht lenger oversên. He nimt it wech mit der hast; Mi dunket, he sparet wer wert efte gast. Ok sparet he nicht vrunde, suster efte broder, Ok nicht mi, de ik bin des kindes amme efte moder. He halet se wech allegader, Dat hûsgesinde, ok den sonen mit dem vader. Wat mach dat menen, dat he sus jaget? He achtet nicht, dat dit suverlike kint wert beklaget. Och mochte it leven wente to sinen mundigen jaren, Unde wolde de dôt it denne vordan sparen, Unde ik mede mochte afleven de tît, Dârumme wolde ik dôn alle minen vlît; So mochte ik denne trôst hebben van dessem kinde, Dat ik hîr nu in desse doke winde. Men leider, desser bede werde ik nicht gehôrt, Ik môt up der stunt sulven mede vort. Hîr en wil anders nein danzent af werden, Men alsus werde wi nu gevoget to der erden. De dôt de nimt beide dat kint unde mi; O here Got, desse sake bevele ik di!

De doet

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Se hîr, du rechtverdige Got, wat wil hîraf werden! Och seker, dâr sint gans vele duller lude up der erden. De men doch vor wise minschen holt int gemene, Men de wîsheit, de in en is, de is gans klene. Der bistu ein, des kindes moder efte amme! Dat kint, dat hîr licht unschuldich gelîk einem lamme, Dat kricht den hemmel, sterft it in siner unschult, Wente Cristus in pinen unde mit groter dult Heft geopent den hemmel den, de dâr sint gedôft, Den heft he en mit sinem blode unde bitteren dode gekôft, Unde du begerest, dat it moge leven noch vele jâr! Och wat mannigerleie groter vâr Môste dit kint stân in grotem eventûre! Nu is it gevriet van dem helschen vure, Dârto des vegenvures unde van velem quaden. Hîrumme lât Gode den heren boven dinen willen raden, Wente alle minschen, de dâr hebben den cristennamen, De sint vorbunden to drên stucken altosamen, So vern se denken salich to wesen mit Gode. Int êrste moten se holden de hilgen tein godesgebode, Int ander de seven dôtliken sunde to vormiden, Int dridde in dem rechten cristenloven bliven to allen tiden, Den loven mit guden werken ziren unde dârinne olden; Merke, wo vele is der, de dit rechte holden. Salich is, dede sus in unschult wert van hîr genomen Unde mach alsus sunder sunde vor den heren komen; Salich is, dede des dodes stunde unde Godes rike mit vlite wachtet Unde de desser werlde idelen valscheit nicht en achtet, Men noch is he saliger unde dat is wis, De dorch den dôt desser valschen werlde wôl berovet is.

De doet. Dat lxi ghesette

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Den minschen wundert nu, wo dat mach tokomen, Dat nu dorch rôf so vele gudes wert genomen, Beide to water unde ôk up dem lande. Ok wundert en, dat nu de plage Godes mannigerhande, Pestilencie, unvrede, dûre tît, unwedere grôt, Vele krankheit, nie suke unde mannige nôt De minschen mere plaget wan in olden jaren; Do plach int gemene it so nicht to varen. Willen de minschen ansên isliken stât bisunderen, So en derf en dit so sêr nicht wunderen. Der werlde stât is leider nu so geworden, Dat de meiste hôp holt einen sundigen orden. Alle dat quât, dat nu in der werlde schût, Alse men horet unde ôk openbare sût, Dat kumt hêr van den sunden, de de minschen dôn, Wente vor alle gût wil Got geven sunderlîk lôn, So wil he ôk alle sunde sunderliken plagen; Dat dede he noch vele strenger in jennen olden dagen. De leve Godes is bi den geistliken worden kolt, De rechtverdicheit is bi den vorsten geworden olt, De gude rât is vorgân von den olden, De love unde Godes gebot wert van dem volke ovel geholden, To der junkvroweschop plegen de junkvrowen nene grote leve to dregen, De echte stât wert mankt velen veil geholden mannigerwegen.

De doet. lxii

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So wan in êrtiden de schipman unde kôpman to schepe gingen, So plegen se sik to bekummeren mit gotliken dingen. Se plegen ere sunde to beruwen unde ôk to bichten Unde leten sik ôk ein dêl mit Gode berichten, Likerwîs efte se scholden gân in den dôt, Up dat Got se bewarede vor alle nôt. So wan de kôpman, schipman nu sin up dem lande, Se driven grote sunde unde vele schande In drunkenheit, overflôt, in vloken unde mit kive; Gân se to schepe, so volgen en ein dêl de losen wive. Varen se denne wôl, dat kumt van Godes barmherticheit. Homôt, giricheit unde unkûscheit, Umme desser drier sunde willen de meisten minschen vordomet werden, Wente desse dre holt men draden vor nene sunde up desser erden. Wat rechtverdiger bûr weren in êrtiden, wôr sint de nu? Wo weinich is der, de ere salicheit vlitich soken, wer ik efte du? So we is, dede an strafent wandert in dem wege der wârheit, Dat is, dede Godes willen mit allem vlite deit Unde gift sinem evenminschen, wat em behôrt, unde sik sulven mede; Desse mach sik vormoden to krigen Godes vrede.

De doet. lxiii

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De hilgen Godes sint minschen gewest alse wi, Grote bekoringe hadden se ôk, dârvan en weren se nicht vri, Men se hebben overgewunnen unde weddergestân, De worde des hilgen ewangeliums segen se vlitich an, Dat alsus geschreven steit: dat rike der hemmel lidet gewalt; De weldenêrs entvangen dat, wente se mannichvalt Unde vele gewelde erem lîcham andôn; Hîrumme entvangen se dat ewige lôn. Drege wi den cristennamen unde do wi unrechtverdichet, So wil it uns gân, alse dâr geschreven steit, Dat de here wil seggen, wan wi vor em komen, des sît bericht: Ik segge it ju vorware, ik en kenne juwer nicht. Wolde Got mit den sunderen nicht barmhertichliken oversên, Wo scholden se denne jummer Godes torn konen entvlên! Sendet Got up uns mannigerleie plage, Dat is he uns plichtich alle dage. Dat vele gude, dat wi ôk entvangen, dat kumt van siner barmherticheit Unde nicht hêr van unser rechtverdicheit. Do wi dat gudes, dat deit dorch uns Got de here; Do wi quât, dat kumt hêr van unser egen quaden lere. In kledinge, in worden, in werken vinden de minschen nie vunde Unde alsus vormeren se ere bôsheit unde sunde.

De doet. lxiiii

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Dre viande hebbe wi, de uns vorvolgen aldermeist, Alse unse egen vlêsch, de werlt unde de bose geist. De wertliken minschen konen sik sulven nu wôl bekoren, Se dorven des duvels inblasent nu nicht sere horen. Alsus in dem boke der oltvaders steit geschreven, Wo dat ein hillich broder vele duvel sach kleven Umme eine klûs, dâr ein hillich broder inne was. Desse sulve wanderde ôk dorch eine stat ôk vor des koninges pallas, Dâr sach he men einen duvel up dem torne boven, Den beswôr he bi sinem cristenloven, Dat he em seggen scholde, dat em duchte wunder, Dat he allene were over der stat, dârdoch mannich sunder Inne were, unde dat bi des hilgen broders zellen So vele duvele weren, dat he êr nicht konde tellen. De duvel sprak: desse in der stat de sint doch vorloren, Wi behoven hîr nener duvel mêr, wente se konen sik sulven wôl bekoren, Ik wachte se man, dat se in den sunden bliven, Dat wert mi nicht sûr, nein grôt arbeit derf ik dârumme driven; Unde de duvele, de du bi dem innigen broder hefst gesên, De konen altosamende ene nicht to einer dôtsunde tên. Nu hebbe gi gehôrt, wo dat is togekomen,

  Dat nu in der werlt so vele plage wert vornomen,

Alse dat de minschen sin quât unde sundich Unde in veler bôsheit sint se sere kundich.

De doet. Dat lxv capittel

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Alsus is hîrtovoren vele gesecht van etliken state, Van den hogen unde siden, ôk van geistliken unde wertliken prelaten, Nemande ûtgenomen, he si unrechtverdich efte de dâr heft recht, He si arm, rike, olt, junk, here efte knecht. Se we dâr unschuldich unde dem it nicht an en geit, De wert hîr nicht gestrafet, de late it stân, alse it steit. So we dâr is an dessen efte an anderen dingen ôk schuldich, De en kurre hîr nicht wedder, men he wese ôtmodichliken duldich Unde betere sik, dat is de wille Godes des heren. Ok schal de minsche sik bereden unde bi tiden sterven leren, Wente de tît is anstânde in korter vrist, Dat dâr is tokomende de here Jesus Crist Unde wert dat gerichte holden mit den guden unde ôk mit den quaden. Och, des is grôt behôf, dat men sik hîrup mach wôl beraden! Wente men lest van sunte Jeronimus dem groten hilgen, He dede den willen Godes mit vlite unde ôk gans willigen; Bi sinen dagen was nemant, de so strenge unde hillichliken levede, Jodoch eme all tît gruwede, zetterde unde he bevede, So wan he overdachte dat gerichte, den jungesten dach. He schrift sulven: ik ete, ik drinke efte wat ik dôn mach, In lesende, scrivende, slapen, waken efte wat it si, Alle tît hore ik des gerichtes basunen, des, dunket mi, Dede alsus lût: stât up, gi doden, unde sumet nicht, Komet alle to der rekenschop vor dat rechte gericht. Ach Got, heft desse grote hilge dit sus vlitich bedacht, De doch mit diner hilgen hulpe heft gebracht De helen biblien der hilgen scrift, ein fundament, Ut hebreesch unde grêkscher sprake in dat latîn gewent, Dem cristeliken volke to einem ewigen profît, Wat menen doch de minschen, de nu noch in dem levende sît? Wente desse hilge Jeronimus was doch so sere mit dogeden dorchgewiret, Likerwîs also dat firmament is mit den sternen dorchgeziret. He begêrde to sterven unde vrowede sik to des dodes stunden; Des geliken sint de eddelen hilgen alle gûtwillich to stervende gevunden. Nu beklagen sik de minschen to sterven, dat is quât, Hîr en is doch jo nên blivende stât. Wente Job secht: ein minsche, da van einer vrowen wert geboren, Is gelîk einer schonen blomen ûtvorkoren; Alsus he wasset, groiet unde bloiet, Altohant dârna wert he wedder gemoiet, In dem dat he wedder afnimt unde vorsorret Unde gelîk der ummegeslagen blomen vordorret. Korte tît schal he leven in sorgen unde undult Unde schal mit mannigerleie drofenissen werden vorvult Unde wert denne vortreden alse he to der erden wert geleit; Alsus it dit levent vorvullet mit veler krankheit. Jo de minsche mêr wasset, jo em mêr afsleit, Wente alle dage de dôt em eine dachreise neger geit. Naket unde arm is de minsche in desse werlt gekomen, In jammer unde mit drofenissen wert he wedder van hîr genomen.

De doet. Dat lxvi ghesette

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Hîrumme nicht en spare ik wer adel efte joget, Nein gelt, stât, wîsheit efte doget. Weset altomalen bi tiden bereit Unde kommet alle hêr in minen kreit. Ik wil ju up de erden nedderstrecken Unde ernstliken einen vôt lenger recken. Hîr en mach nemant wedder spreken Einem isliken wil ik sîn herte tobreken. He si olt, junk, arm efte rike, Ik neme se mede algelike; De sik dunken gût efte van einem eddelen state, Dat kumt ene altes nicht to bate. Nemant is eddel noch gût, men Got alleine. Hîrumme merket recht dessen sproke algemeine: De de werlt eddel holt unde hôch geboren, Merke, wat hebben se vor den anderen minschen tovoren? Na einer wise werden se getelet, geboren alse de anderen, So lange, alse Got wil, mogen se up dessem ertrike wanderen; Se konen nocht vlegen, ôk nene mirakel vullenbringen, Ok anderen minschen gelîk in sodanen nôttroftigen dingen, Alse eten, drinken, slapen, rowen konen se nicht entberen. Hîrumme scheme di, slik unde drekhôp, dattu boven dinen heren Di vorhevest, de doch was so rechte ôtmodich Unde aller hillicheit vul unde overvlodich. Betrachte de drekstanden, de du vor di drechst, Unde dine vulen conciencien, dâr du di vaken mede slapen lechst; Bedenke, wôr du bist hêrgekomen unde wattu nu bist, Unde wattu werden scolt in korter vrist.

De doet. Dat lxvii capittel

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Vele dogede maken den minschen eddel unde nicht de bort; De dogede komen van Gode unde gân wedder to em vort. Alsus is he eddel, de dâr is vul veler doget, Unde de umme siner rechtverdicheit van Gode wert vorhoget. So mogen de hilgen Godes wol eddel sîn, De hîr umme der rechtverdicheit hedden geleden smerte unde pîn. Umme Got unde dorch der rechticheit worden se hîr sere gemoiet, Alsus hebben se in velen dogeden werdichliken gebloit. De sik hîr sines states efte adel beromet, Wo mannich sine sele dârmede vordomet; Wente de sik hîr sulven alsus vorhoget, De wert nedder to der hellen geboget Mit den duvelen, dede dorch den homôt vellen Van dem hemmel wente nedder to der hellen.

De doet. Dat lxviii ghesette

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Wille wi Godes hofgesinde werden, So mote wi manliken vechten up desser erden, Wente des minschen levent is eine ridderschop, So heft geschreven de hilge duldige Job. De wech, de to dem ewigen levende geit, Is gans smâl unde enge, alse in dem hilgen ewangelio geschreven steit; De wech to der hellen is brêt, grôt, dârvor gruwet mi sere. Vele minschen wanderen den, sprikt unse leve here; Vele sint geeschet, wenich ûtvorkoren vorwâr; Dit sint harde worde, de dâr stân geschreven openbâr. Hîrumme latet ju desse figuren vor ogen stân, Wente in korten tiden mote gi dâran. De stunde unde de dach is Gode allene bekant, Wente alle dink heft he in siner hant. Levet so, alse gi gerne willen sterven, So gift ju Got dat hemmelrike to einem erven, Wente de dôt sendet ju nenen brêf; He kumt sliken recht so ein dêf. De siner selen salicheit mit truwen menet Unde Gode mit allem vlite denet Unde de bode Godes heft ûtvorsên, Dat he der nicht wil breken nergen nên, Unde deit bicht, ruwe unde bote vor sine sunde, Desse de schal sik vrowen to des dodes stunde, Wente denne kricht he sines arbeides einen ende, Wan he schedet ût dessen jamerliken elende. Dorch den natûrliken dôt entvange wi dat ewige lôn, Alse dorch eine dôr ga wi dorch den dôt in Godes trôn. Scholde Cristus komen in sîn rike, Erst sterf he vor uns algelike. De knecht is nicht boven sinen heren; Alsus en kone wi uns des dodes nicht weren, He kumt, it si uns lêf efte leit. Hîrumme waket unde weset alle tît bereit, Sede Cristus unse leve here; Eme si lof, dank unde ewige ere. De dit heft gedicht unde laten sette, Got mote siner nummermêr vorgetten Unde vorgeve em sine sunde klein unde grôt, Unde helpe uns allen ût aller nôt, So wan de dôt de sele schedet van deme live, Dat se denne jo ewich mit Gode blive.

A m e n

O mors quam amara est memoria tua homini pacem habenti in substantiis suis. Ecclesiastici xli.

Gedichtet unde gesat in der keiserliken stat Lubek na der bort Jesu Cristi

mcccclxxxix