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den die Komödie all sein Geld gelostet hat. Patriotismus und Freiheit, welch’ alberne Komödientitel!“

Sie stieß, außer sich bei dem Gedanken an all das für Ideale verschwendete Geld, mit der Krücke nach der Herzogin, die zusammenschrak.

„Geht ihr nur mit euren tausend Hampelmännern nach Dalmatien! Nichts wird dabei herauskommen, nichts, als daß man euch auch noch euer letztes Geld wegnimmt, falls ihr noch ein letztes habt! Und nichts werdet ihr wiederbekommen, gar nichts, gar nichts, gar nichts!“

Plötzlich saß sie da wie gelähmt. Der Mund blieb offen stehen, die Zunge lag dick aufgerollt zwischen den Zähnen. Sie hatte mitten im Sprechen, eine Eingebung gehabt, die sie überwältigte. Nach einer Weile ängstlichen Wartens sah man die alte Dame das Gebiß schließen und sinnend vor sich hinmurmeln.

Die Herzogin und die Blà verabschiedeten sich. Piselli hatte wieder zu sprechen begonnen. Er rühmte seine Beziehungen zu der vornehmen Jugend und nannte die stolzesten Namen.

„Alle diese Herren sehe ich täglich im Klub. Mit vielen habe ich schon von Ihrer Sache gesprochen, Her zogin. Ich kann unendlich viel für Sie thun. Die Damen kennen sicher den Prinzen Maffa. Das ist mein Freund…“

Bei der Erwähnung dieses Namens hörte man ein dumpfes Aufstöhnen. Lilian Cucuru entfernte sich ohne ein Wort. Piselli ließ sich dadurch nicht stören. Jede Wirkung seiner Persönlichkeit war ihm recht; nur wirken

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