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Er begab sich nicht zu Bette, er redete bis an den Morgen mit der Herzogin.

„Du bist nun vogelfrei, denn du bist zu böse! Dir darf man anthun, was man will! Schlecht? Nein, schlecht ist nichts, wenn es zu deinem Schaden geschieht!“

Nachmittags traf er Piselli im Café Venezia. Er winkte ihn in die Ecke und überreichte ihm eine um ein halbes Jahr zurückdatierte Schuldverschreibung der Herzogin von Assy. Pisellis Haut verlor ihren Glanz, sie ward fahl.

„Dieser Mensch bringt mir Unglück,“ dachte er. Er zahlte sofort aus seiner Tasche und begann dabei schon nachzusinnen, wie Pavic. falls er sein Stückchen wiederholte, zu beseitigen sei.

Doch hatte er von Pavic nichts mehr zu befürchten. Der Tribun ließ sich die Hose anfertigen, aber als sie über seinem Stuhl hing, verkroch er sich ins Bett. Ihn schauderte vor ihr und vor seiner That. Die Bettwärme erweichte endlich seine grausame Reue und er durfte weinen. Er schluchzte dermaßen, daß sein Bauch umherkollerte und das Tuch, das ihu bedeckte, Wellen schlug. Das Morgenrot fand Pavic auf den Steinfliesen im Gebet.

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San Bacco ging oft im Zimmer der Herzogin auf und nieder. Unter Fechterbewegungen und mit hoher Kommandostimme erklärte er:

„Diesen Tamburini liebe ich nicht, er ist ein Wolf.

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