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„Aber wir reden!“ rief er. „Wir klären einander über unsere Gesinnungen auf und stehen dabei uns gegenüber, jeder mit dem Zeitungswisch in der Hand, worin ein Wicht Sie, Herzogin, anzugreifen wagt! Sie! Sie!“

Er geriet in Bewegung, sein Bärtchen zitterte. Er fing an durch das Zimmer zu laufen, hielt sich die Ohren zu und wiederholte:

„Sie! Sie!“

Und stehen bleibend:

„Das ist ja ganz unglaublich! Mir scheint, ich merke erst jetzt, wie unglaublich das ist!“

Sein Halskragen ward ihm zu eng, er suchte ihn mit zwei Fingern zu weiten. Die Worte blieben ihm aus; endlich entfaltete er den Intrasigente und trug laut den Artikel vor, polternd, stockend, sich überpurzelnd.

„Die gutmütige Frau, die für einen kleinen Umsturz in ihrem ganz uninteressanten Lande harmlose Plane schmiedet…“

San Bacco unterbrach sich und schleuderte Blicke umher, kühn anklägerisch und bis zu Thränen entrüstet, wie im Parlament, wenn er die Parteien der Satten vor seine Klinge forderte. Seine Kommandostimme machte sich schmetternd los.

„Jawohl, das ist echt! Von Feinheit uud Neid sind sie ganz zerfressen, diese Schreiber. Einer von uns will stolz sein und stark und das Schlechte bekämpfen: was erfindet der Schreiber, um den Großstrebenden klein zu machen? Er nennt ihn gutmütig.

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