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„Ich bedauere es.“

„Ich nicht. Dieser gut erzogene junge Mann hatte es ertragen gelernt, fünfzigtausend Franken auf einer Karte verschwinden zu sehen. Er war nicht reich, und fügte sich in Glück und Widerwärtigkeit. Was konnte es ihm machen, daß die spanische Botschafterin ihn nicht liebte? Madame Pippa Pastinal ist reif, — noch reif, möchte ich sagen, bevor sie mehr ist als reif. Gleichviel: Don Giulio konnte über sie nicht wegkommen. Pippa oder die Nervenheilanstalt, hieß es für ihn, — und jenseits dieser Alternative lag doch die weite Welt. Ich kenne zartere Eroberer, als dieser Don Giulio einer war, die dennoch weit wichtigere Enttäuschungen mit mehr Würde überstehen…“

„Und mit mehr Anmut,“ fügte er hinzu, und küßte der Herzogin die Hand. Darauf sprach er sogleich weiter:

„Darf ich übrigens diesen Moment tiefer und freudiger Bewunderung wahrnehmen, um Euerer Hoheit den Frieden mit meinem Lande anzutragen, das auch das Ihrige ist: einen höchst ehrenvollen Frieden, wie Sie sehen werden.“

„Ich nehme ihn an, bevor ich weiß, wie er aussieht. Und wenn Sie kampflustig wären, Baron: ich bin es nicht mehr, — und was wollten Sie dabei machen?“

„Ich habe alsdann Euere Hoheit nur um Verzeihung zu bitten, daß wir nicht früher zu Ihnen gekommen sind. Aber nachdem eine Reihe der traurigsten Irrtümer uns dazu verführt hatte, in Euerer Hoheit

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