„Prügel, wollen Sie sagen, Baron,“ schrie Paliojoulai.
Ihre Gattinnen fragten in süßen Tönen:
„Ihr habt ihn doch schon einmal durchgehauen. Wenn königliche Hoheit der Meinung ist, so thut ihr’s eben nochmals. Nicht wahr, Eugene? Nicht war, Maxime?“
„Ah! Sie haben damals die Exekution übernommen,“ versetzte die Herzogin. „Sagen Sie bitte, meine Herren, befindet sich bei Doktor Pavic’ Wohnung nicht eine Apotheke, wo man Verbandzeug bekommt? Ich frage nur beiläufig.“
Die beiden bewegten fassungslos ihre weißen Augäpfel, sie rissen die Münder auf und zeigten ihre vollständigen Gebisse wie zwei große, braune Nußknacker. Die Herzogin überlegte ungeduldig: „Wie komme ich dazu, mich wegen des Pavic aufzuregen? Aber die Dummheit all dieser Leute zwingt mich ja, Partei zu ergreifen.“ Nach einer verlegenen Pause begann die Prinzessin schleppend zu sprechen.
„Nein, ich halte es nicht für möglich, alle Klagen vermittelst Prügel zu beseitigen. Aber beseitigt müssen sie werden. Ich werde sogar schon in allernächster Zeit eine Suppenküche eröffnen lassen. Baron Percossini hat von meinen diesbezüglichen Weisungen Notiz genommen.“
Der Kammerherr verneigte sich.
„Am nächsten Mittwoch beginnen wieder unsere Strickabende bei den Dame» 6u 8aors Owur. Samstag ist dann an den jungen Mädchen die Reihe. Bitte, sich