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„Natürlich nicht. Und sagen Sie bitte auch den Herren Paliojoulai und Tintinovitsch, sowie den Damen dieser Herren, daß ich sie mit niemand verwechsele.“

Darauf verabschiedete sie sich von der Prinzessin. Phili wollte hinter ihr aus der Thür schlüpfen, doch ein schwerer Blick seines Adjutanten lähmte ihm den Fuß.

Die Herzogin war kaum draußen, als die eben verlassenen Gesichter ihr entfielen, wie zurückgetaucht in einen dicken Nebel von Langerweile und Beschränkt heit. Sie erinnerte sich, müde und verstimmt, einiger unbestimmt lungernder Gestalten, zwischen denen Lakaien umherschlichen mit Theetassen und Bonbons. Während der folgenden Tage dachte sie mit Vergnügen an Pavic: seine Worte kehrten ihr ins Ohr zurück, sie klangen fast bedeutend. Sie schrieb ihm.

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Er stellte sich sogleich ein, im strenggeschnittenen Salonrock. Sein Schlapphut war draußen geblieben. Sie meinte: „Er könnte ein Staatsmann sein.“

„Sie haben schon einmal im Kerker gesessen,“ sagte sie. „Das können Sie leicht wieder erleben. Man will Ihnen gar nicht wohl.“

Er beschrieb, während er sich setzte, eine wuchtige Gebärde, alles zermalmend unter einer Last von Verachtung.

„Nein, kein Staatsmann,“ überlegte die Herzogin. „Aber beinahe ein Künstler.“

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