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Während des Frühstücks war v. Popp für Geschäfte nicht zu sprechen, die Unterhaltung blieb mondän. Nachher, beim Kaffee in der golden bespannten Halle, gab er das Zeichen.

„Was ist in Gottesnamen nun los bei Ihnen?“

Alle waren still. Heßling atmete mit Geräusch, er begann kühn:

„Nichts. In Wirklichkeit nichts. Keine Sabotage, kein Angriff auf Werte oder Personen, nichts. Meine Macht steht vollkommen unangetastet da, ich wollte es mir auch ausbitten. Nur,“ schloß er beklommen, „es geht etwas um.“

v. Popp erwiderte unwirsch:

„Gegen Gespenster kann ich Ihnen die Truppe nicht schicken,“ — indes seine Nichte, geschiedene Frau v. Anklam, ein gespanntes Interesse bezeugte.

Der Generaldirektor bat Exzellenz dringend, ihn nicht mißzuverstehen.

„Der Umsturz nimmt neue Methoden an. Sie reden nicht, sie wispern und haben gewisse Blicke, als wüßten sie etwas, das wir nicht wissen.“

Der Rechtsanwalt Buck vermutete:

„Eine neue Art religiöser Epidemie?“

Sein Sohn Hans blinzelte ihm zu, hinter dem Rücken seines Onkels. Aber Heßling äußerte Bedenken.

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