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schlossenheit einmal bewiesen, zu seiner vorigen Beschäftigung zurück.

Die Söhne Horst und Kraft waren „unbedingt für das Aufschneiden des Geschwürs“; und aus ihren beiden Klubsesseln ragen ihre vier Gamaschenbeine. Ihre Mutter Guste, stolz auf ihren Mut, aber noch stolzer, weil die geschiedene Frau v. Anklam ihnen ermunternd zulächelte, setzte sich derart, daß sie ihren Gatten Diederich absonderte mit dem General und der beginnende Flirt nicht gestört ward. Die Anklam sah jüdisch aus, aber bei der Nichte der Exzellenz war dies sicher nur ein Naturspiel. Sie entschied sich für Horst, anstatt für Kraft, den Liebling der Mutter. Kraft gab es schon auf, ihm lag nichts an Weibern; mir einzig gehört er, fühlte Guste.

Emmi inzwischen, Mutter des jungen Hans Buck, war nur bedacht, ihn zu entfernen. Zu gut wußte sie, wie es um ihn stand und daß er weiter ging als sein Vater in der Auflehnung gegen alles dies, seine Klasse, seinen Vorteil. Was war es mit Buck? Er widersprach schon wieder dem General, und nicht nur der General war rot, auch Heßling. „Mein Bruder Diedel,“ sann Emmi, „hat sich hart gemacht. Ich weiß noch Zeiten, als er es nicht war. Jetzt kennen sie ihn nicht anders, darum denkt er, es muß so sein.“

Die Schwester sann weiter. „Ich weiß noch. Sie beide aber können sich nie mehr verstehen. Buck würde

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