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Industriellen den Zeigefinger auf die Brust. Auch hier war etwas versäumt, sah Heßling.

Der Pfarrer Leiditz von Beutendorf, nicht nur im Streit mit der Synode, auch verschuldet wie er war in jedem Hof seiner Gemeinde — diesmal schien der vielgejagte Mann selbst etwas erschnappt zu haben; er sprach am Sonntag zu den Arbeitern von dem brennenden Gegenstand, — worauf er noch heller brannte. Denn Leiditz hatte aus der Schrift zusammengetragen, was sie an subversiven Tendenzen, Gott sei es geklagt, enthält. Ihm zufolge, Heßling persönlich überzeugte sich den Sonntag darauf, hätten ohne weiteres die Sturmglocken läuten sollen.

Vor Schluß der Predigt verschwand der Generaldirektor. Nachher stand sein Auto leer auf der Straße; wo war er? … Und das nächste Mal — nicht nur Frauen und Greise machten jetzt den Weg zur Kirche, alle Männer von Gausenfeld! — was hieß dies? Er machte kehrt, der Pfarrer, er fand nicht mehr die Stellen der Schrift, in denen sonst sein Finger lag, er fand andere. Die gingen wie von selbst auf, vielbenutzt, mit Unmut angehört. „Das kennt man,“ murrten die Männer und verliefen sich, noch während des Amtes. Der Pfarrer, mit verfallenen Zügen, verkroch sich hinter sein Buch … Vier Wochen aber, und was er schuldete, war alles bezahlt.

Jetzt kam Napoleon Fischer daran. „Von dem

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