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lesen. Ich laß mir Redensarten vormachen wie ein Bourgeois.“

„Was geht das Sie an,“ schrie er, „was man für sich redet. Sie spionieren hier nur. Sollen Sie also wissen, was wir hier denken!“

Von seiner Wut überwältigt:

„Alles herausgeben muß die Bande! bis jeder von ihnen sich selbst mit seinem Rasiermesser —“

Er sah sich um, der Abgeordnete war nicht mehr da … Zur Besinnung gelangt, schlug Balrich den Weg nach der Fabrik ein.

Eine Untersuchung durch die Sanitätspolizei, wußten sie dort, stehe bevor. Viele versprachen sich Unannehmlichkeiten davon für Heßling und sahen ihr gern entgegen. Nach einigen Tagen, schon früh morgens, hieß es „antreten“; der Medizinalrat war da. Die Einrichtungen, dies ward bald klar, konnte er nicht genug loben, mehr als entzückt war er von den Waschgelegenheiten. Dem Oberinspektor Herrn — bitte?

„Wachsmut, Herr Medizinalrat.“

Ihm trug er auf, dem leider verhinderten Herrn Generaldirektor seine lebhafteste Anerkennung auszusprechen. Da sahen die unter den Arbeitern, die sich gefreut hatten, einander an. Ein Licht ging ihnen auf. Der Medizinfatzke war schon vorher abgerichtet auf die Waschgelegenheiten, und auch Napoleon

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