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Fischer, der sich stellte, als habe er sie errungen, steckte mit unter der Decke. Die Waschgelegenheiten, ein Vergnügen, solange sie keins für die Herren waren, jetzt wurden sie ein gegen uns gerichtetes Komplott.

Nach den Einrichtungen kamen die Leute daran. Der Herr von der Behörde, massig gebaut, schritt ihre Reihen ab wie die Kolossalstatue eines siegreichen Feldherrn. Mehrmals blieb er stehen, in die Hüfte geworfen und die Hand darauf, und prüfte. Sie mußten die gehabten Krankheiten hersagen, wobei er immer des festen Glaubens schien, daß etwas nicht stimmte. Er konnte wohl auch befriedigt und leutselig sein; so bei Jauner. Herbesdörfer dagegen, gleich neben Balrich, flößte ihm ein erklärtes Mißtrauen ein.

„Den Verband weg!“ herrschte er; und als er den Finger sah, herrschte er:

„Wie heißt der Mann?“

Der Oberinspektor sagte es ihm, worauf alles erklärt schien.

„Natürlich haben wir den Finger in Lehm gewickelt. Naturheilverfahren, natürlich. Aber wenn Brand hinzutritt, wer bezahlt uns die Operation? Der Naturpfuscher? Und bezahlt er auch das Begräbnis des Mannes?“

Zu dem Oberinspektor:

„Herr, Herr —“

„Wachsmut.“

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