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Andere, bewogen durch Jauner, machten sich heran und erbaten die Ehre, daß sie auf das Wohl des jungen Herrn ein Glas dürften leeren. Horst Heßling erhob, ihnen zutrinkend, das seine bis an sein Monokel, — was ihnen schmeichelte. Viele stimmten heute darin überein, daß er mit seinem Vater nicht vergleichbar und in seiner Person die Gewähr besserer Zeiten sei. Die Verheißung des Arbeiters Balrich, gebunden an Arbeit, Willen, langewährendes Vertrauen, wurde übertönt heute von Blechmusik, dem Lärmen des billigen Glückes. Balrich, dahinten eingeengt, stand nicht hoch im Wert. Nur Heßling Vater mußte abfahren, und hoch Heßling Sohn!

Der Erbe ließ auf den Tisch einen Stock niedersausen, daß die Weiber, die nahe saßen, aufkreischten; dann in der jähen Stille, die Handballen auf den Tisch gestützt, sagte er scharf: „Leute!“ — sah sich herausfordernd um und sagte es nochmals.

„Leute! Das Haus, dessen Richtfest wir heute feiern, erinnert gewiß auch euch daran, daß hier früher überhaupt keines stand.“

Balrich dahinten in der Enge verachtete den kühn blickenden Erben wegen dieses Satzes. Er verstand nicht völlig; ihm schien es, der Erbe gehe die Geschichte Gausenfelds durch, „auch nur eine Klitsche“, bis „mein hochverehrter Herr Vater“ „die Zügel in

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