schien er wieder, ward aber empfangen wie zuvor; denn auch dort standen sie bereit, der Neubau beschrieb einen Winkel und umklammerte ihn ganz. Da gab er es auf, die Stirn zu bieten. Aus dem hintersten Dunkel seiner Bücherei sah er es weiter in langgestrecktem Bogen aufglänzend herüberschießen und auf seine Dielen fallen, auf seinen Studiertisch, ja in seine Pfeife, die daranhing und die es auslöschte. Wer spuckte, er sah es nicht, sie waren ein Greuel, sie und Heßling, der sie dort hinstellte. Ja, Klinkorum, alles hassend, fühlte es deutlich, der Dämon des ruchlosen Großkapitals, leibhaftig stehe er hinter jenen dort und lenke ihre Geschosse … Dies war der Zeitpunkt, da Klinkorum sich verschwur zum vorbehaltlosen Verderben Diederich Heßlings. Seine Proteste gegen den Bau der Mordhöhle drüben waren vergeblich geblieben, bei Heßling, und auch das dringendste Angebot, ihm sein Haus zu verkaufen, vergeblich. Ruchlose Mißachtung, der Machtwahn derer, die fallen sollen! Künftig nun verschlug kein Paktieren mehr, Klinkorum war ein Empörer und hielt es mit den Empörern. Der Feind der Proletarier war auch seiner, und darum, geschehen war es um ihn. Wehe den Gewaltigen, wenn gegen sie verbündet aufstehen die Muskelstärke und die unüberwindliche Kraft des Geistes!
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