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Nicht etwa, daß das Vergnügen geringer war auf der Kegelbahn. Der wilde Wein, der sie umrankte, war schon rot, das Bier kam ohne Umweg aus einer Klappe in der Wand der Kantine, auch ward ein Schwein ausgekegelt; alles aber zahlte Kraft Heßling, der hohe Protektor des Arbeiter-Kegelklubs. Er zahlte das Bier, das Schwein, und trug noch die Kosten der Witze. So oft er schob, ließ Dinkl, die geschickteste Hand, ihm eine Kugel zwischen die Füße rollen, so daß er stolperte und manchmal auch hinfiel, worüber alle lachten. Um Weiterungen zu vermeiden, tat er immer, als merkte er nichts, und verteilte sogar Zigaretten. Denn erstens durfte er kein Spielverderber sein, Heßling Vater hatte ihm unweigerlich befohlen, sich populär zu machen. Und dann wohin? Der Tanzboden, wo sein Bruder Horst mit dem Volke Freud und Leid teilte, war nicht der Ort für Kraft; er fürchtete zu sehr die Mädchen. Da roch er lieber den Schweiß der kegelnden Männer. Jeden Augenblick kam ihm einer unter die Nase mit seinen Achseln oder seiner rauhen Brust, und dann wälzten sie sich; denn Kraft war erbleicht und hatte Augen, die, geisterhaft umrändert, von nichts mehr wußten. Auch er entledigte sich des Rockes; Jauner, ergeben wie er war, half dem jungen Herrn und hängte den Rock

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