Page:H.M. Die Armen.djvu/174

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Da ließ der Sechzehnjährige die Stirn sinken. Senkrecht aus seinen Augen fielen die Tränen, so ging er fort.

Horst inzwischen tilgte, wie er es nannte, die Spuren der ruhmreichen Szene. Von den Kieseln trug er Male wie Pockennarben, so bot er Leni den Arm. Grade traf auch die Anklam ein, geführt von Balrich. Der Arbeiter und seine Schwester, einander gegenüber, sahen sich scheu an, der Gent und die Dame sich mit Bedeutung.

„Sie, Horst,“ sagte die Anklam, „Furcht erregen Sie nun einmal nicht. Wo Gefahr ist, bleibt ein Rest; mysteriöser Rest;“ — wobei sie den Kopf mit Ironie geneigt hielt gegen die Schulter Balrichs. Und Horst Heßling, über Leni ironisch geneigt: „So ist es.“

Die Geschwister fühlten: „Die Herrschaften, weil wir da sind, machen sich zueinander mehr Lust.“ — Nur wagten sie keinen Widerspruch.

Einem Diener, der droben hervorkam und sich fächelte, befahl Horst mit Kommandostimme, Tee zu servieren auf der Terrasse. Vorher fand er es angezeigt, durch den Park zu spazieren. Dieser Meinung war auch Kraft, der sich einfand und an Zuversicht gewonnen hatte. Hohl, aber höhnisch bemerkte er:

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