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„Das Irrenhaus hat er schon hinter sich,“ brüllte Heßling. Leni sagte klar: „Sie noch nicht. Aber die Vorfreude ist das Beste.“

Horst sowohl wie der Rechtsanwalt Buck ermahnten sie dringend, sich zu mäßigen. Von der Tür her der junge Hans lächelte sie selbstvergessen an. Guste zuckte beleidigt mit dem Rücken. Ihre Tochter Gretchen aber, trotz Katerblicken Klotzsches, rückte wie im Traum immer näher zu Leni.

Heßling wollte weiterbrüllen, seine Stimme überschlug sich, und dann klang sie gequält.

„Mich interessieren seine Geheimnisse nicht. Ich schmeiß ihn ’raus, und die Sache ist behoben.“

„Sie schmeißen mich nicht hinaus,“ Balrich zeigte seine guten Zähne. „Denn Sie wollen mehr wissen, als Ihre Spitzel Ihnen zutragen.“

Da Heßling nach Luft schnappte:

„Sie sind schon ganz krank, weil Sie die Hauptsache nicht wissen. Aber ich will Sie nicht krank machen,“ sagte er finster, „obwohl Sie mich haben verrückt machen wollen.“

Einen äußersten Augenblick zögerte er, — dann ein Griff in die Tasche, er hielt dem Heßling ein Stück Papier hin.

Heßling las, Balrich folgte finster seinen Augen. v. Popp inzwischen sagte zu der Allgemeinheit:

„Ihr Zivilisten seid komische Käuze. Das ist doch

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