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noch. Er atmete auf, — als hätte sie schon wissen können und könnte schon getan haben, was er fürchtete, so sehr fürchtete.

Was Dinkl betraf, er war seiner Sache gewiß. Heßling mochte noch eine Weile Schindluder treiben mit uns, seine Zeit war doch herum und Gausenfeld gehörte uns. Daß er uns austrieb, bewies nur, wie sehr er Angst hatte. Auch der alte Gellert, der hierüber sich einfand, war überraschender Weise die Zuversicht selbst. Er machte sich anheischig, bei Klinkorum Unterkunft zu schaffen für alle. Klinkorum habe auf Heßling einen Haß!

Dies erwies sich sogleich als richtig. Der Professor erlaubte dem Gellert, in das Souterrain aufzunehmen, wen er wollte. Seinem Schüler Balrich räumte er sogar eine Kammer im Erdgeschoß ein.

Sie zogen um, als gerade die Arbeiter in die Fabrik aufbrachen. Umringt mußten sie anhalten mit ihren Karren auf dem Weg um die Wiese. Das Karussell ward aufeinandergenommen. Dinkl, den Arm erhoben, rief aus: „Wie die Zigeuner packen wir zusammen, Genossen! Aber was unser ist, bleibt unser, und bald macht ein anderer den Zigeuner.“ Alle stimmten murrend bei.

Da ward ein Anschlag entdeckt, zwischen den Häusern A und B im Torbogen ein großer gelber Zettel, darauf sollte etwas stehen, von der General-

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