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„Du wolltest es nicht wissen,“ sagte sie hart, — und er senkte die Stirn, er trat fort von ihrer Seite. Ich bin ihr ausgewichen. Ich wollte es nicht wissen, daß auch sie entlassen war um meinetwillen und Not litt mit dem Kind, das von mir ist. Ich handle wie mein ärgster Feind, ein Bourgeois handelt nicht schlechter. Was wird aus mir!

Er fand kein Wort, das zu sprechen er wert wäre. Sie langten an bei der Hütte auf weitem Feld, da fiel sie nieder. Er trug sie auf das Bett unter der Treppe, wartete sie und blieb, bis sie schlief. Er ging Essen zu holen, gab den Hausleuten Geld und versprach ihnen mehr. Alles ihr. Er hatte nicht zu arbeiten für die, die gegangen war, noch für jene, die ihn verrieten, und auch für sich nicht, seit er ohne Glauben war. Für diese.

Sie war erwacht und hatte gegessen, da sagte er: „Ich will dich heiraten, Thilde.“

Sie blieb hart. „Das tust du nicht.“ Er sagte es bittend noch einmal. Zuletzt ergab sie sich, ward sanft, weinte, und nun mußte er schwören, daß er sie liebhabe. Er schwur es, und sie nahm es hin. Dann ging er, im Herzen gewiß, daß er gelogen habe und, vollends der Liebe verlustig, verdammt sei zum Haß.

Eines Abends, früher in der Dunkelheit heimkehrend, stieß er auf Heßling. Der Generaldirektor

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