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nur noch totschlagen mußt du jemanden, dann liegt deine Verbrecherlaufbahn abgeschlossen hinter dir.“

Dies hörte der Sohn mit aller gebotenen Achtung an. Dem Vater hingen die Arme wie abgehackt von den Lehnen, er war so tief verfallen in seinem Klubsessel, daß der Bauch auf dem Sitz lag wie ein Luftkissen. Da er sich wiederholte und von neuem bei dem Geld anfing, das jeder nehmen könne, sah Horst diesen Teil der Zeremonie für beendet an und beschäftigte sich damit, die Banknoten in den Geldschrank einzuordnen. Eine Note entfiel ihm, flatterte fort und glitt unter eine Tür — die Verbindungstür nach der Wohnung der Bucks. Horst ließ sie vorläufig dort liegen, in Voraussicht jedes möglichen Verlaufes, den der Auftritt des Vaters etwa nahm.

„Und alles wäre noch verzeihlich,“ winselte der Vater, „hätte mein Sohn nicht als Kanal für die Vergeudung meines Besitzes jene Person gewählt. Denn glaube nur nicht, dein Vater täuschte sich über den Grad deiner Gemütlosigkeit. Die Schwester meines ärgsten Feindes, gerade um ihretwillen hast du den Kassenschrank deines leiblichen Vaters nicht mehr für heilig erachtet.“

Endlich etwas Neues, Horst sah die Möglichkeit, das unfruchtbare Feld der Gefühle zu verlassen.

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