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„Ich kann hier nur Freunde gebrauchen,“ sagte er, die Brauen gefaltet. „Wenn andere mich hier finden, ich habe etwas zu viel für euch getan, mir bleibt nur der da.“

Hierauf, so wild sie waren, schwiegen sie, — bis einer sagte, es sei nun gleich, so stünd’ es um sie alle, sie seien die Seinen. Auf Gedeih und Verderb, sagte Herbesdörfer. Nicht einer mache flau, sagte Polster.

Da riet er ihnen: die Arbeit niederlegen und still sein. „Keine Gewalt — nur warten, bis er tut, was ihr wollt.“

„Tarif!“ verlangten sie. „Mindestlohn 28 Mark.“ Er riet ihnen:

„Keinen Tarif, aber fünfunddreißig … Das tut er nicht? Abwarten! Ich habe eine Sache mit seinem Sohn.“ Eindringlich fragte er umher.

„Ihr glaubt doch nicht, er läßt seinen Sohn im Stich. Wo nichts von ihm verlangt wird, als daß er euch nicht mehr betrügt und euer Blut saugt, da sollte er es ausschlagen, seinen Sohn zu retten? Wer glaubt das!“

Ein alter Arbeiter legte auf die Schulter eines jungen seine Hand und sagte: „Das glaubt keiner.“

„Das gibt es in der Welt nicht,“ sagte einer nach dem andern; — und einzeln und umsichtig brachen sie auf.

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