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Balrich drohend. Denn er dachte an die kleinen Mädchen, die der Alte an sich lockte.

„Ich selbst, — und die Arbeiterin war später meine Frau, deine Großtante.“

„Ja, dann,“ murmelte Balrich und sah den Tisch an. „Nicht hinsehen wo Geld ist, das ist das beste.“ Und innerlich bat er es seiner Schwester Leni ab, daß er ihr, fast eine Stunde lang, die Reiche vorgezogen hatte.

Simon Jauner schlich herbei; was Balrich ganz leise sprach, hatte er doch gehört; und er schlug auf den Tisch, als habe er Wut. Ansehen das Geld, sei zwecklos. Aber so! Und mit krummen Fingern grapste er über den Tisch hin. Balrich, der ihn kannte, sagte gelassen: „Ich esse lieber mein selbstverdientes Brot,“ — und schnitt aus seinem Brot einen Würfel. Da ließ Jauner sich in die Bank gleiten, grade neben Balrich. Nun er Balrich von seinem Platz an der Maschine nicht hatte verdrängen können, fand er es wohl geraten, sich anzunähern. Er faßte sogar treuherzig den Arm des andern und sagte eindringlich:

„Dein Brot? Heßlingsches Brot, willst du sagen! Denn in seiner Fabrik verdienst du nur gerade so viel, daß du in seiner Kaserne wohnen und in seiner Kantine essen kannst. Was darüber ist, ist vom Übel,“ schloß er hämisch, und zeigte zuerst Balrich, dann den anderen seine gelben Zähne und seine gelben Augen.

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