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Truppe legte an. Flucht; — aber grell beleuchtet ein verwilderter Mensch, nackt die Brust und mit einer Brille, schleppte etwas heraus auf die Straße — einen andern, der schrie und sich wehrte. Ein Schwung, der Kleine flog vor die Gewehre. Die Truppe gab Feuer. Zwischen Getroffensein und Hinfallen zappelte der da knieend noch in die Luft und kreischte: „Nicht schießen! Ich bin ein guter Mann!“ Dann fiel er auf den Magen, kratzte den Staub mit den Füßen, den Händen und war tot, der Spitzel Jauner.

Im Wald riefen sie: „Bravo Herbesdörfer!“ — und stolperten, wohin sie konnten. Auch Balrich; — aber da setzte er sich schwer in einen Graben, neben einen andern, fast auf ihn. Der stöhnte, und schon von seinem Stöhnen wußte Balrich: das Bürschlein. „Du, Bürschlein?“ Er zündete ein Streichholz an. „Warst bei uns — und blutest?“ Nun sah er auch, das Bürschlein lag in Ohnmacht. „Blutest für uns,“ murmelte er, „ich aber bin unverwundet,“ — und lud es sich auf. Kroch hervor mit ihm und tastete nach den Stämmen, damit es sich nicht anschlage. Licht fiel herein, dort lag Villa Höhe, weiß, verlassen und von der Truppe abgesperrt. „Ich trag’ es hin,“ dachte Balrich. „Sollen sie mich haben!“ Schon setzte er den Fuß aus dem Waldrand, da erwachte das

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