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„Onkel, was war es damals, mit dir und Heßling?“

Gellert starrte verständnislos. „Damals?“ fragte er. Balrich nickte fest.

„Mit dir und — du weißt schon.“

Denn er hatte sich entschlossen, ins reine zu kommen mit dem Geschwätz von neulich. „Was fehlt viel, und ich wäre, was er ist,“ hatte der alte Tunichtgut gesagt, von sich und dem Generaldirektor. Geschwätz, dachte Balrich, so oft es ihm einfiel, und doch fiel es ihm ein. Jetzt wartete er, bis der da kam, — und schon kam er. Er begriff, fuhr auf und fragte zitternd:

„Hab’ ich denn geschwatzt?“

„Du hast schon zu viel gesagt,“ erklärte Balrich. „Jetzt sag’ auch den Rest!“

„Weiß schon jemand?“

„Von mir kein Mensch. Bist du aber nicht offen mit mir —“

Der Alte winkte beschwörend. „Lieber du als die anderen. Du bist der tüchtigste. Dein Onkel leider war nicht tüchtig.“

Das sei ihm bekannt, sagte Balrich barsch. Er hatte keinen Sinn für Familienmitglieder, die mit siebzig Jahren ihren Neffen wohl etwas Erworbenes hätten mitbringen können, und statt dessen fielen sie ihnen noch zur Last. Auch der Tanz vorhin um Leni her hatte ihm mißfallen.

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