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Gellert zischte. „Es waren aber vierhundert weniger vier. Ja doch! Und alles war von einer Meisterin, bei der ich gearbeitet hatte — gearbeitet, du weißt schon wie. Mit dem Pinsel, womit ich anstrich, würde ich beileibe das nicht verdient haben.“

„Unehrliches Geld,“ sagte Balrich. Der Alte meckerte.

„Sie hat es hergeben müssen, sonst holte sie der Teufel.“

„Und der Heßling wußte davon.“

„Vielleicht nicht?“

„Auch ein Lump.“

Gellert ward ernst und verweisend.

„Er hatte es nicht selbst getan. Er war sogar ein strenger Mann. Auch er nannte mich Lump.“

„Wenigstens gab er dir einen Schuldschein.“

„Das mußte er nicht.“

Balrich schob den Kopf vor und sagte dem andern nahe in das Gesicht: „Jetzt hab ich genug von deinen, Räubergeschichten.“

Hier fing der Alte zu weinen an. „Ich war es doch,“ schluchzte er, „und du willst sagen, ich war es nicht.“

Er stieß Dinkl an und auch Herbesdörfer, bis sie ihm zuhörten.

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