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Buck änderte seine Haltung und den leichten Ton.

„Dazu müssen Sie Anwalt sein. Wie wollen Sie das machen.“

„Das weiß ich!“ stieß Balrich hervor und stapfte nach der Tür.

„Halt!“ rief Buck. „Warten Sie noch! Sie hören das Auto, das ausfährt, um meinen Schwager abzuholen. Draußen ist jetzt alles beleuchtet.“

Er ging selbst zu dem jungen Menschen, er legte ihm die Hand auf die Schulter.

„Erst zwanzig, wie? Und einen festen Kopf, vorwiegend Willen. Mein Sohn möchte so sein. Durch meine Schuld ist er anders.“

Buck trat zurück und sagte prüfend:

„Man soll es versuchen. Ich hole Ihnen etwas, aus dem Zimmer meines Jungen. Er schläft im übernächsten Zimmer, ich bin sogar erstaunt, daß er nicht erwacht ist von Ihrem Schreien. Denn mehrmals haben Sie geschrien. Sein Schlaf ist doch gut,“ sagte der Vater zärtlich und ging leise in die Tiefe seiner Wohnung.

Mit einem Buch kam er zurück.

„Da nehmen Sie! Er ist nicht aufgewacht. Die Stunde der Verschwörer ist nun auch vorbei,“ sagte er und zeigte auf eine Uhr, die Eins schlug. „Gute Nacht.“

Er führte Balrich ins Freie. Man sah jetzt; aus

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