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Klinkorum und lachte mit allen seinen Zacken. Die anderen Herren begleiteten ihn.

Balrich wollte nicht wissen, ob auch Hans sich freue. Er sah vor sich hin und sann düster, dies müsse ein Ende haben; allein werde er seinen Weg suchen … Da sagte Hans, mit einem gewissen Blick von einem der drei Herren zum andern:

„Aber Onkel Heßling wird sich ärgern.“

Und wie sie nun schmunzelten und nur gerade noch an sich hielten, dies bemerkte auch Balrich. Der Konsistorialrat nahm das Wort. Kein Arbeitgeber, soviel verstehe er, könne gleichgültig bleiben, überschritten seine Leute eine gewisse Grenze der Bildung. Dies ändere das Verhältnis, die Gesichtspunkte und die Rechte, dies sei in Wahrheit schon Umsturz.

Was er ernst und warnend sprach. Aber hätte seine Stimme die Schadenfreude versteckt gehalten bis auf ihre letzte Spur, die Gesichter der beiden anderen verrieten sie. Balrich sah mit Staunen, daß der Generaldirektor hier keinen Freund hatte. Er horchte auf. Dr. Heuteufel lehrte:

„Für die Gewalt eines einzelnen muß ein Gegengewicht gefunden werden, und das ist —“

„Die geistige Bildung,“ schloß Klinkorum. Worauf Heuteufel:

„Die Bildung und sogar der Geist sind nur Mittel zum Zweck. Ihm und seinesgleichen muß wieder ein-

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