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„Sie werden müssen,“ behauptete er erregt. „Sie wohnen dort unrechtmäßig.“

„Darum helfen ihnen alle die anderen, die ihr Geld auch nicht rechtmäßiger haben.“

Balrich verstummte. Woher kam es, daß Leni, achtzehnjährig, Zweifel hatte wie der dicke Herr Buck, und die Welt schon durchschaute?

Da sie ihn enttäuscht sah, sagte sie:

„Es wäre schön, und du meinst es gut. Aber ich kenne vielleicht einen kürzeren Weg.“

Er sah sie an; den kannte auch er; aber der ging durch einen Traum. Der Weg, daß Hans Buck, wenn er erwachsen war, Leni zu seiner Frau nahm. Er liebte sie und war ein gutes Bürschlein. Aber Leni, die an den Sieg der Arbeit und des Rechtes nicht glaubte, sollte glauben können an ein so viel bedrohtes Glück? … Dann meinte sie wohl gar etwas anderes? Er fragte dringend:

„Willst du deinen Techniker nicht mehr heiraten?“

Sofort machte sie, mit Schultern und Lippen, das Zeichen des Wegwerfens. Und er, einen Schritt nähertretend:

„Was dann.“

Da erschrak sie und beschwichtigte. „Du kennst mich doch, so dumm bin ich nicht. Wir wollen nach Villa Höhe.“

„Leni,“ sagte er, noch drohend, aber so traurig:

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