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Balrich sah ihm in die Augen, und dann den übrigen, einem nach dem andern. Es dauerte lange und geschah schweigend; da hatte er mit ihnen seinen Pakt gemacht. Vom Arme Mallis hob er den Säugling und zeigte ihn ihnen.

„So wahr der wächst,“ sagte er.

Eine Pause; dann hustete jemand, und alle nahmen ihre Sachen, um in die Fabrik zu gehen. Balrich ließ sie an sich vorüberziehen. Thilde kam und sagte ernst wie eine Nonne:

„Ich warte auf dich. Jetzt weiß ich, du kommst wieder.“

Die Polster, die zu Haus blieb, trieb die Kinder vor sich her. Ihren Bruder Dinkl fragte sie ängstlich, ob denn auch sie etwas bekommen werde. Das wisse man nicht, erwiderte Dinkl sachlich. „Wie die Rechtslage ist. Wenn du es nicht anders willst, müssen wir prozessieren.“ Dann hörte Balrich Zwei noch reden, im Winkel hinten. Zuerst ein dringendes Geflüster, Hans.

„Ich weiß wohl, was du vorhast. Tu’ es nicht, tu’ es nicht! Dich liebt nur einer, und das bin ich.“

Das könne jeder sagen, antwortete Leni nichtachtend.

„Sagen! Aber tun? Auch ich sah in dir nur mein Vergnügen, ich war ein Verbrecher! Jetzt will ich für dich arbeiten, hinaus und verdienen für dich, gleich

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