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Der Advokat griff, nun ein gemessener Abstand zwischen ihm und dem Priester lag, an seinen braunen Strohhut und zog ihn im Bogen.

„So erfahren Sie denn, mein Herr, unser letztes Wort! Falls Ihr Beauftragter mit der Störung einer öffentlichen Veranstaltung, wie eine Theatervorstellung es ist, nicht aufhört, sind wir entschlossen, die bewaffnete Macht gegen ihn zu Hilfe zu nehmen.“

Dabei entfernte er sich weiter rückwärts und eilig.

Die Frommen umdrängten den Priester. Sie hatten nur eine Stimme.

„Soll mans geschehen lassen, Reverendo?“

Er überblickte ihre Zahl und strich mit der Hand flach vor sich hin.

„Das Maß wird nun bald voll sein, meine Freunde; wir brauchen nur zu warten.“

Frau Acquistapace begriff ihn.

„Wir sind leider wenige, Reverendo. Die ganze Stadt haben wir hinaufpilgern sehen. Welche Schande! Viele waren dabei, die versprochen hatten, zurückzubleiben. Was soll man von der Nonoggi sagen, die ihrem Manne nachgelaufen ist. Ob das nicht zwischen ihnen eine abgekartete Sache war?“

„Schien es doch auch mir“, machten die andern.

„Und die Jole Capitani hat es trotz allen Ihren Ermahnungen, Reverendo, kaum erwarten können. Der Advokat Belotti hat sie abgeholt, was man bei der Frau eines Arztes eigentümlich gefunden hat…“

Don Taddeo erklärte durch eine schmerzliche Geste, daß ers wisse.

„Von allen guten Familien“, schrie die Frau des Kirchendieners, „haben nur die Nardini dem Übel widerstanden …

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