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„Ah, Totò möchte sie draußen behalten.“

Unter den spöttischen Blicken begann das linke Auge des jungen Menschen auf seine pockennarbige Nase zu schielen. Der schöne Alfò, des Wirtes Sohn, sagte:

„Ist sie schön, die Alba!“

Dann sah er unbeirrt und eitel umher.

„Ihr beide werdet keinen Erfolg haben“ — und der Gemeindesekretär lachte auf. „Hat doch nicht einmal der Severino Salvatori sie bekommen, obwohl er mit einem Korbwagen umherfährt. Vielleicht, wenn ihr keine Mitgift verlangt. Denn der Alte will sie billig los sein. Er ist noch geiziger als fromm.“

„Auch fromm ist er“, versicherte Savezzo. „Und wohltätig. Der alte Brabrà lebt ganz vom Nardini, seit dreißig Jahren bald. Jeden Sonntag nach der Messe wird dort unten in Villascura den Armen das Mehl ausgeteilt. Alba selbst tut es.“

„Alba selbst“, wiederholte Alfò.

„Aber als ich ihm die Liste brachte,“ sagte der Advokat mit steilem Finger, „wissen Sie wohl, was der Nardini mir geantwortet hat?“

Alle wußten es, ließen sich aber gern zum zehntenmal dadurch aufbringen.

„Er hat mir geantwortet: wenn er dafür zahlen solle, daß die Komödianten fortbleiben, dann wolle er zahlen.“

Der Apotheker schlug auf den Tisch; das Schweigen der andern war stürmisch. Da sagte der schöne Alfò, und das einfältigste Lächeln legte seine weißen Zähne frei:

„Dennoch will ich Alba heiraten.“

Niemand würdigte ihn einer Entgegnung.

„Auch seinen Wasserfall“, erinnerte sich der Gevatter Achille, „hat er der Stadt ein wenig teuer verpachtet.“

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