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Der Schlosser Fantapiè faßte den Schlosser Scarpetta ins Auge und schrie durch die Hände:

„Gemeiner Sykophant!“

„Schlüsselfresser!“ — und Scarpetta spie weithin. „Er hat den Schlüssel des Eimers gefressen und betet nun zum heiligen Agapitus, damit er keine Leibschmerzen bekommt.“

Der Herr Giocondi hörte:

„Schwindler! Bankerotteur!“

Und er sprang auf:

„Ah! die Volksausbeuter, die Diebe. Da bin ich, Chiaralunzi, du hast mir von meinem Stoff zum Mantel die Hälfte gestohlen!“

„Huhuhu!“

„Hohoho!“

Ganz hinten, im breitesten Gedränge der Verteidiger des Cafés „zum Fortschritt“, schwang der Kaufmann Mancafede sein Metermaß. Seine grauen Falten hatten sich gerötet.

„Wer es wagen will!“ heulte er. „Wer es wagen will!“

In den schmaleren Reihen sah der Kapellmeister Dorlenghi zerstreut umher; da rief es drüben:

„Die ,Arme Tonietta‘ ist keine Musik! Der Maestro weiß nicht, was Musik ist!“

„War das der Blandini?“ fragte der Kapellmeister und stürzte vor an die Spitze, wo der Apotheker zwischen Gaddi und Torroni den Feinden seinen Stößel zeigte.

„Sakristeiflöhe,“ donnerte Acquistapace, „die ihr das Werk Garibaldis nicht respektiert!“

„Garibaldi war ein häßlicher Typus! Er hat den heiligen Vater umgebracht“, keifte vom Dom her Frau Nonoggi, aber die Mägde Fania und Nanà verboten es ihr mit geschwungenen Fäusten.

„Fest, Cimabue!“ heulte die Pipistrelli, obwohl sie

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