und verteilte Stöße. Rasch und sicher zog er den Freund ins Freie.
„Wir brauchen noch einen bei der Spritze“, erklärte er dem Leutnant Cantinelli, der mit seinen Untergebenen Fontana und Capaci die Menge von der Brandstätte abdämmte. Die Pipistrelli, Frau Nonoggi und Frau Acquistapace versuchten, die bewaffnete Macht zu überrennen, fanden sie aber unerschütterlich. Von weitem riefen sie den Wirt an, der, die Hände um den Kopf, durch den Hof seines brennenden Hauses irrte.
„He! Malandrini! Da habt Ihrs. Warum beherbergt Ihr die Feinde Gottes. Nun laßt Euch von den Komödianten Euer Haus bezahlen! Gewiß haben sie es angesteckt. Sind denn wenigstens Eure Gäste gerettet?“
„Das Vieh ist aus den Ställen gezogen“, antwortete er.
„Aber die Gäste!“
„Der Engländer ist mit der Komödiantin hinuntergelaufen.“
„Ah! hätte er sie doch brennen lassen. Aber natürlich brauchte er sich nur zu rühren, und sie war wach. Es wird nicht viel Platz gewesen sein zwischen den beiden.“
„Man hat sie gesehen“, sagte Frau Nonoggi. „Die Felicetta und die Pomponia haben sie gesehen. Sie werden jetzt anderswo weiterschlafen.“
Der Wirt griff mit beiden Händen aus, als machte er sich Platz.
„Meine Frau!“ rief er. „Findet mir meine Frau wieder!“
„Wie? Ihr habt Eure Frau verloren?“
„Ich habe das Haus durchsucht, sie ist fort. Ich wache auf, es brennt, sie ist fort.“
Die Frauen sahen sich gierig an. Frau Acquistapace sagte:
„Sie wird die Kinder gerettet haben und Euch in der Eile vergessen haben. Ich begreife das.“