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hat ihm gedroht, damit er nichts sage. Man will schweigen, weil hochgestellte Personen kompromittiert sind … Ah! Das Volk soll belogen werden!“

Malandrini schluchzte.

„Denn alle meine Wertpapiere waren in ihr wollenes Unterhemd genäht. Nirgends sonst wollte ich sie aufbewahren. Eine Frau, nicht wahr, ist das sicherste, was ein Mann hat: sicherer als ein eiserner Schrank. Was soll man noch glauben!“

Der Advokat setzte an, aber über allem Wirrsal von Lauten schrie draußen der Herr Giocondi:

„Ah! Malandrini, Brigant, der du bist, darum also hast du dich versichern lassen und noch keine Prämie gezahlt! Aber zeige dich nur, und du endest schlimm! Wo bist du? Malandrini! Er ist geflohen, der Brandstifter!“

Der Wirt richtete sich auf.

„Wie? Er spricht von mir?“

„Lassen wir sie schwatzen“, sagte der Advokat bitter. „Es ist das Volk.“

„Was denn, der Wirt!“ sagte jemand. „Ganz andere Leute sind verdächtig.“

Und die Stimme der Pipistrelli:

„Die Komödianten! Don Taddeo hat das Unglück vorausgesagt! Nun haben sie die Stadt angezündet!“

„Du bist eine böse Alte!“

„Hat sie denn nicht recht? Wer sonst konnte denn stehlen, indes das Haus brannte, wenn nicht der Komödiant, der darin wohnte.“

„Wir wissen es längst; alle sagen es.“

„Ganz andere Leute! Was wißt ihr von den hohen Geheimnissen. Es gibt Dinge … Wer ist denn der Feind des Don Taddeo und will sich rächen? Wer hat denn den Ankauf der Dampfspritze verhindert?“

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