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er den Hut vor dem Volk, das ihn begrüßte. Der Schatten des Rathauses fiel über ihn, über sein Gesicht, das er zurücklehnte, — und dennoch sah man breite Sonne darauf. Ja, sie dehnte die Muskeln im Gesicht des Advokaten, verklärte die gegerbte Haut, machte alle Runzeln hüpfen und sandte weithin einen Schein aus.

„Nie hat man den Advokaten so gesehen“, riefen die Frauen. „Er ist schön!“

Die Männer sagten einander:

„Wir sollten den Advokaten wirklich ins Parlament schicken, damit sie in der Hauptstadt sehen, welch einen großen Mann wir haben.“

„Meine lieben Freunde“, sagte der Advokat erstickt und schüttelte Hände. Der Apotheker drang vor: „Platz, Ihr Herren!“ und vom Dom her bahnte der Leutnant Cantinelli die Gasse. Wie der Advokat hineinging, sah er drüben einen andern sie betreten: Don Taddeo! Und über den Dom herab hing die päpstliche Fahne! Da fing auf dem Turm die Glocke an zu läuten, und sogleich dröhnte auf der andern Seite ein Schuß. Der Advokat fuhr herum: vom Rathaus flatterte die Trikolore. „Es lebe der Advokat!“

Sie ließen ihn nicht weiter, bevor nicht jede Hand geschüttelt war; und er, bleich vor Glück, erkannte kaum noch die Gesichter. Plötzlich:

„Camuzzi! Ah!“

Mit einem Blick auf die Trikolore:

„Mein lieber Freund Camuzzi!“

„Den Hymnus an Garibaldi!“ schrie der Apotheker. Denn vor seinem Hause, hinter dem Wogen des Volkes blitzten die Musikinstrumente. Darüber schwenkte, auf einem Stuhl, der Gevatter Achille seine Fahne.

„Den Hymnus an Garibaldi!“ wiederholte das Volk. Der

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