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Habe ich selbst ihn gefunden? Es ist Alba, die durch mich denkt: es ist Alba!“ Er setzte noch hinzu:

„Auch werdet Ihr dem Advokaten damit nützen.“

„Wer recht hat, sind Sie!“ — und Bonometti riß sich das Tuch ab, er warf es in die Luft.

„Es lebe der Advokat!“

Da riefen alle mit, und der Advokat machte Kratzfüße. Plötzlich stürzte er sich auf die beiden Fräulein Pernici, die nicht mitriefen und die lange Mienen hatten.

„Wie? Es gibt noch Mitbürgerinnen, die nicht zufrieden sind? Ich weiß, meine Damen, Sie haben Schaden erlitten. Ich könnte Ihnen erwidern, daß Sie nicht nötig hatten, mit Ihren Federhüten auf dem Arm sich ins Gedränge zu begeben; aber ich werde es nicht erwidern. Die Furcht verdunkelte in Ihren, wie in unser aller Köpfen das Bild der Tatsachen. Auch war keine Dampfspritze da. Das ist die Wahrheit, die ich niemals leugnen werde: es war keine Dampfspritze da. Und darum, o meine Damen —“

Er bewegte den Arm über den Kreis der Zuhörer.

„— da Don Taddeo dem Malandrini sein Haus bezahlt: die Frauen nennen mich ihren Freund, sie sollen sich nicht geirrt haben: ich bezahle Ihnen Ihren Putz.“

Alle Hände rasten, — und der Advokat, die Brust gewölbt unter dem großen rostigen Schlüssel, suchte weiter.

„Gaddi!“ — mit weit ausgestreckten Händen. „Sie, der Sie heute nacht an Bürgertugend uns alle übertroffen haben, wollen Sie uns denn wirklich verlassen? Wir verlieren Sie, Freund, mit Schmerz.“

Es sei nun so, erwiderte der Bariton, was solle man machen.

„Eh! und wenn wir Sie dabehielten? Ich will mit unserm Gemeindesekretär sprechen; er ist mein lieber Freund, ich bin sicher, daß er Ihnen in einem unserer Bureaus einen Posten

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