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als Vorstand gibt. Sie sind ein Familienvater, Gaddi, ein tüchtiger Mann. Wie? kein Umherziehen mehr, keine Sorgen!“

Gaddi sagte:

„Die Sache verdient, überlegt zu werden … Und doch, nein. Ich danke Ihnen, Herr Advokat. Man stiege nicht länger in Lokalzüge, und die Zukunft wäre sicher, wohl wahr. Aber hätte man noch solche Freunde? — und würde man noch wie jetzt, so mittelmäßig man immer singen mag, zuweilen die großen Dinge fühlen, die das Leben hat?“

„Eh! auch andere fühlen sie … Sie wollen nicht? Es ist schade, denn Sie wären wert, einer der Unseren zu sein.“

Und da er den Cavaliere Giordano gewahrte:

„Sie wenigstens, Cavaliere, werden uns bleiben, auf marmorner Tafel. Ihr großer Name verläßt nie wieder die Stadt!“

Der alte Tenor geriet in Bewegung.

„Meine Gedenktafel ist also nicht abgelehnt?“

„Abgelehnt oder nicht: der Gemeinderat wird glücklich sein, seinen Irrtum berichtigt zu sehen. Beim Bacchus, ich werde ihm keine Tafel am Rathaus mehr zumuten. Man muß als Politiker handeln, der mit den menschlichen Schwächen rechnet: ein Mann wie Sie, Cavaliere, versteht mich. Aber — he, Malandrini!“

Er holte den Wirt herbei.

„Sie, Malandrini, dem Don Taddeo sein Haus neu aufbaut, werden sich nicht weigern, auf Ihre Kosten eine Gedenktafel für Ihren berühmtesten Gast daran zu befestigen.“

„Aber er war nicht mein Gast“, sagte Malandrini.

„Ich war nicht sein Gast“, sagte der Cavaliere Giordano. Der Advokat fuchtelte.

„Wenn schon! Soll an solcher Kleinigkeit ein großer Plan

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