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in das Laub hinein, daß ich nicht einmal mehr seinen Schattenriß sah.

„Nein, nicht hierher,“ sagte er. Ich flüsterte:

„Ich wollte, in Vicenza hätten sie mich erschossen … O, Oreste, du weißt nicht, wie gut es sich stirbt für diese große Sache, für die Freiheit!“

„Doch. Seit ich dich dort draußen wußte, weiß ich auch das. Und ich wollte, wir könnten zusammen durch eine Stadt wandern, auf die Kugeln fallen. Sag doch, Fulvia, hast du einmal daran gedacht, daß die gleiche Kugel auf uns beide hätte niederfallen können?“

„Wenn du mit mir gewesen wärest, ja, und mit der Freiheit … Ich habe mit meinen Händen die Pflastersteine ausgegraben, die wir aus den Fenstern werfen wollten. Warum warst du nicht da, mir zu helfen?“

„Du hast auch Wunden gepflegt. Hätte ich eine tödliche bekommen und wäre an ihr gestorben! Nur deine Lippen hätten sie zum Schluß streifen sollen!“

„Es kommen andere Schlachten,“ sagte ich nach einem Schweigen leise.

„Ich gehe hin!“ rief er, aufstampfend. „Auch ich gehöre diesem Lande und will es frei machen!“

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