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Turin. Dort fanden wir Claudio. Er litt noch an seinen Wunden; eine Krankheit kam hinzu, ich mußte dableiben und ihn pflegen. Oreste allein zog hinaus. Er ist für die Freiheit gefallen, bei Varese.“

Die Marchesa Grimi sagte nach einer Weile seufzend:

„Aber er ist doch für Sie gestorben, für Sie!“

„Ja, Mama,“ meinte Raminga, und ließ sich von ihrem Hündchen das Gesicht lecken. „Du hast alles Gute gehabt. Er starb für dich.“

„Schweigt!“ befahl Fulvia. „Er fiel für die Freiheit!“

 
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