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trieb. Der Mönch umklammerte den Stamm mit beiden Händen und schwenkte sich, die Streiche meidend, blitzschnell im Kreise. Er kreischte: „Gnade! Gnade! Herr, befreit mich von dem Mörder! Seht Ihr nicht, daß es der Teufel selbst ist?“ Lukas stürzte wütend auf den Gepanzerten los, der einen frommen Mann bedrohte. Er rief: „Du warst es also doch, der mir den Dieb verjagte! Du hast mich gehindert, mit meinen Händen das Lamm zu retten!“ Und er stieß ihm seine Waffe ins Gesicht.

Rasselnd sank jener auf den braunen Nadeln zusammen; der Mönch lachte wie eine Ziege. Lukas blickte hin: er war fort, ein scharfer Geruch war übrig geblieben.

Lukas murmelte voll Scham: „Stehe auf, ich bitte dich!“ Der Gepanzerte stützte sich auf ein Knie, er hob seine Hakennase gegen den Mond; aus seiner linken Augenhöhle, die ausgeleert klaffte, floß das Blut breit über seine weiße Wange.

„Du bist müde,“ sagte Lukas, und führte ihm sein Pferd zu. Der andere erwiderte: „Es ist für dich. Du hast gesiegt, ich gehöre dir.“ Und er nötigte Lukas, auf seine eiserne Hand zu steigen, um den hohen Pferderücken zu erreichen.

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