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auf dem ein goldener Turban schwankte. Auch Dianora blickte hin.

„Hast du ihn geliebt?“ murmelte er.

„Nein. Er war nicht mächtig genug, da ja seine Schiffe zerbrachen.“

„Und ich, der ich ihn überwunden habe? Bin ich mächtig genug?“

„Du fragst? Dann bist du nicht mächtig genug.“

Der Gepanzerte mußte sie wieder ins Schiff tragen. Lukas trachtete schweigend: „Ich will mächtiger werden,“ und inzwischen ließen sie die Meere hinter sich. Sie stiegen an einer Küste aus, wo weiße Straßen zwischen steinigen Äckern in ein Land voller Ungewißheiten führten.

Vier Knechte trugen Dianoras Sänfte, voran schritt der Gepanzerte und Lukas hinterher. Zwei des Wegs ziehende schlossen sich an, ein Gebräunter im roten Mantel und ein blasser, dünnbärtiger Gauch mit schwarzem Schnürkittel. „Ich habe schon einen Mühlstein um den Hals gehabt,“ sagte er. Der andere sagte: „Ich lag im Block, mit Feuer an den Füßen.“

Sie gingen weiter und es wurden ihrer immer mehr, die mitgingen: Männer mit noch blutrünstigen Wunden und andere mit Pest-

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