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begann des Alten hohle Stimme, die längst von den Zeiten verschlungen schien.

„Nun hast du die Welt durchkämpft, sie hat hinter dir auf den Knien gelegen, und du bist zu uns heimgekehrt, wie jeder zu uns heimkehrt. Was hast du nun weiter getan als einen Gang vors Tor?“

Da Lukas schwieg, sprach der Alte weiter.

„Du hast Gott aus der Gefangenschaft seiner Feinde erlöst, du hast Satan gezwungen, um Gnade zu flehen! Du hast Reiche erobert und das Weib zu deiner Kaiserin gemacht! Am Ziel hast du, nüchtern und ohne Stolz, erfahren, daß alles größer und schöner war, als du noch träumtest. Das Beste ist geschehen, bevor du die Augen öffnetest; dein Traum hat es vorweggenommen. Er ist dir vorangeeilt und hat das Schwert geführt, das du nicht tragen konntest. Du bist ihm nachgeschlichen mit leeren Händen.“

Lukas senkte die Stirn und erhob sie wieder.

„Das alles ist wahr,“ sagte er. „So war mein Leben. Aber wenn ich weiter nichts getan habe als einen Gang vors Tor, so will ich jetzt dennoch nicht bei euch Alten sitzen bleiben, die ihr so weise seid. Lieber tue ich einen zweiten Gang vors Tor und beginne alles, was ich versucht

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