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in einem Tone, als ob er mir jeden Augenblick Schmollis anbieten wollte. Er kann mich nicht ansehen, ohne zu schmunzeln, schlau zu lächeln und sich die Hände zu reiben, gerade als ob er einen feinen Coup gemacht hätte. Vielleicht glaubt er mich mit Adelheid angeschmiert zu haben.“

Im übrigen hatte Türkheimer sich jetzt der Laffé entledigt, und das mit seiner, Andreas’ Hilfe. Er, Andreas machte sich am Ende all diesen Leuten nützlich, er diente ihnen als Spaßmacher und Zeitvertreib. Dies waren Türkheimers Worte. Klempner hatte ihn früher mit Pulcinella verglichen, und Köpf schrieb ihm eine glückliche Naivetät zu. Bei alledem fühlte man sich ja schließlich als der Gefoppte.

„Wen betrüge ich denn eigentlich?“ fragte er sich mit ehrlicher Entrüstung.

In ähnlichen Liebesgeschichten mußte dem Herkommen gemäß jemand hintergangen werden, und konnte es nicht Türkheimer sein, so mußte Adelheid herhalten. Aus solcher übelwollenden Stimmung heraus vollführte Andreas einige heftige Bewegungen gegen das junge Fräulein Levzahn, das ihm die Thür der Wohnung öffnete. Sie gab in der Dunkelheit des Flurs einen als zart beabsichtigten Schrei von sich, der sauersüß klang, und entschlüpfte in die Küche.

„Mutter,“ fragte sie, „ist mein Gesicht geschwollen? Der junge Mensch hat so ’n forschen Griff, wenn er einen in die Backe kneift.“

„Ne, nu soll aber doch —“ rief die Alte.

„Wer is es denn? Doch nich der Köpf?“

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