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ihn in Entzücken, er rückte voll Wohlwollen noch näher zu Andreas heran, schlug ihn auf die Schulter und sagte:

„Wissense was? Sie haben heut’ so ’nen vor teilhaften Tag. Wir müssen noch ’n bischen zusammenbleiben.“

Während sie hinuntergingen, verkündete er triumphierend:

„Ich lade Sie zum Essen ein.“

Auf der Straße gab er weitere Erläuterungen.

„Wir haben nämlich jetzt den Schwindel mit den Texas Bloody Bank Gold Mounts, wobei so schauderhaft viel verdient wird. Türkheimer steckt auch dahinter, man weiß nur noch nicht, wo? Wir vom Nachtkourier thun alle mit, und spaddeln bloß so im Gelde.“

Und er begann, ohne Rücksicht auf die Vorübergehenden, Schwimmbewegungen auszuführen.

„Wenn Sie jetzt so wohlhabend sind,“ meinte Andreas, „dann könnten Sie mir doch vielleicht meine hundert Mark wiedergeben?“

„Warum denn?“ rief Kaflisch aufgeräumt. „Kommen Sie bloß nicht wieder damit! Aber ’n feines Abendbrot sollen Sie haben. Was meinen Sie zu Hiller?“

Von Hiller begaben sie sich zu Renz, dann zu Kemvinsky, wo sie Porter mit Sekt genossen, dann ins Café Keck und dann mit einer Begleiterin, die Kaflisch für sich gewonnen hatte, in die Probierstube von Lukas Bols. Als der Journalist, gegen drei Uhr, an einen Straßenkandelaber gelehnt, den Freund zum Abschied umarmte, sagte er mühsam:

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