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Anwendung von viel Flanell, sowie unter Vermeidung von Alkohol das Leben in fraglicher Gegend sich auch sür Europäer zu einem erträglichen gestalte.

Gegen Schluß der Börse begab der junge Mann sich abermals in die Burgstraße. Unter dem Publikum, das weniger zahlreich und viel leidenschaftsloser als gestern umherstand, war das Ergebnis des Tages schon bekannt geworden. Infolge von beruhigenden Preßnachrichten hatten Gold Mounts sich aufgenommen. Bei dreißig über Pari wurden sie, durch Realisationen veranlaßt, etwas nachgebend; aber wiederholte Käufe befestigten sie wieder. Im ganzen besaßen sie steigende Aussichten.

Das Geschäft, das jetzt als streng solide, als eine Anlage für Familienväter galt, befand sich überraschender Weise ganz in den Händen des Hauses James L. Türkheimer. Andreas, der zwei Herren über diese Thatsache ihre Meinungen austauschen hörte, konnte nicht umhin, sich in das Gespräch zu mischen.

„Ich weiß zufällig, wie er’s gemacht hat,“ sagte er, vor Stolz errötend. „Vorgestern, als Gold Mounts schwindelnd hoch standen, hat er nur Scheinkäufe gemacht, gestern aber, wo sie nichts mehr kosteten, hat er alles an sich gebracht, was auf den Markt geworfen wurde. Nun beherrscht er das Ganze.“

„Dann muß er die Fälschung im Nachtkourier gekannt haben,“ meinte sein Nachbar.

„Natürlich, oder vielmehr höchst wahrscheinlich,“ erwiderte Andreas, geheimnisvoll lächelnd. Er dachte sich nichts dabei; aber gleich darauf kam ihm ein ver-

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