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„Was sagen Sie nu?“ fragte sie. „Und wenn Sie sich denken, da drüben geht es nich! Allemal geht es!“

Und sie hopste, die Schleppe zusammengerafft, über den am Boden liegenden Draht hinweg, daß es aussah als spränge sie noch über die Corde, mit derselben Anmut hier auf dem bunten Smyrnateppich wie ehemals im Rinnstein. Einmal versagte das Spielzeug; die Flamme blieb aus.

„Du Aas,“ versetzte Bienaimée, doch verbesserte sie sich sofort.

„Ich wollte sagen, es geht doch nich allemal. Na, laß ihm.“

Sie stellte die Blumenträgerin bei Seite und kehrte zu Mdreas zurück.

„Sagen Sie mal, un Ihr Freund, der is wohl auch Dichter?“

„Welcher Freund?“

„Thun Sie man nich so. Der, wo Sie neulich Königgrätzerstraße mit lang gegangen sind, als Sie noch zugesehen haben, wie ich mit alle meine Hoppheikens ausgefahren bin.“

„Ach der?“

Es befremdete ihn einigermaßen, daß sie Köpf überhaupt bemerkt und ihn im Gedächtnis behalten hatte. Er äußerte:

„Ich kenne ihn nur oberflächlich, wahrscheinlich dichtet er auch, ist aber wohl nur unbedeutend.“

„Wie heißt er denn?“

„Wie er heißt? Ja, liebes Fräulein Bienaimée.

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