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hinaus. Andreas blieb, eine leise stöhnende Liebeslast an seiner Schulter, in dem leer gewordenen Saale zurück. Den Kopf voll Sekt, mit entschlummernden Sinnen vernahm er, wie das Hausthor ins Schloß fiel.

 

XIII

 

Die hohe Korruption

 

„Wenn jetzt mein Gönner zur Thüre rein käme, ich ginge ja woll aus de Jacke vor Freude,“ sagte Bienaimée, als sie zum ersten Male Andreas’ neue Wohnung in der Lützowstraße betrat.

Nach jedem Stelldichein hatten sie genug voneinander, aber der Gedanke an Türkheimer und an das Gesicht das er machen würde, wenn er plötzlich auf der Schwelle erschiene, hielt die Liebenden zusammen. Jedesmal wenn sie eine Schäferstunde verbracht hatten, ohne von ihm überrascht zu sein, entmutigte sie ein schales Gefühl, als hätten sie vergebliche Arbeit geleistet. Doch begannen sie immer wieder.

„Scheener wäre es ja bei mir in meine Villa Bienaimée,“ sagte die kleine Matzke.

„Wenn er da so mit de Neese druffiele, gerade in ’n seinsten Momang. Ich sage garnischt mehr.“

„Denke mal an seinen schlappen Bauch un an seine Backenkotelettes!“ seufzte sie, aus Träumen heraus.

Andreas dachte daran.

„Warum begeben wir uns also nicht zu dir?“ fragte er.

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