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in deren Gesellschaft er badete und sich kneten ließ. Der eine verbarg seine ungleichen Hüften, der zweite seine Plattfüße, der dritte einen noch unangenehmeren Schaden unter den kunstvollen Hüllen aus dem Atelier Behrend. Jede Einzelheit erregte ihre heiße Teilnahme. Allmählich staunte er sie an wie eine Zauberin; unter den Händen der Fee Pimbusch ward alles, auch das Harmloseste, unzüchtig. Sie sprach von dem Kinderreichtum ihrer Freundin Mohr, einer guten Familienmutter.

„Was mich anbetrifft, ich verhüte den Kindersegen durch infame Kunstgriffe,“ sagte sie langsam und deutlich. Sodann stellte sie eine Frage.

„Ich nehme an, Sie hintergehen Ihre beiden Geliebten, deren Namen jeder kennt, mit irgend jemand, zum Beispiel mit mir. Würde Ihnen das Spaß machen? Was würden Sie dabei fühlen?“

Er antwortete etwas unsicher.

„Es thäte mir vermutlich leid, aber die Leidenschaft würde mit mir durchgehen?“

„Weiter nichts? Ich selbst, ich werde ohnmächtig vor Vergnügen, sobald ich mich in Ihre Lage versetze. Ich würde mir die beiden Damen vorstellen, zusammen, ich will nicht sagen wie —“

Sie schloß die Augen und drückte auf einen zweiten Knopf am Boden. In der weißseidenen Tapete entstand ein rundes schwarzes Loch, und eine hohle Stimme begann Verse herzusagen.

Sur ta chair le parfum rôde Comme antour d’un enceusoir.

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