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und hellem Überzieher. Auf der höchsten Bank befand sich Türkheimer, an der Seite eines kleinen schwarzen Menschen. Kaftisch diktierte:

„Zur Rechten des großen Finanzmannes erblickte man die sympathisch fremdartige Erscheinung des Großfürsten der Wallachei, der eigens die Reichshauptstadt aufgesucht hat, um für seinen Plan, die moderne Kultur in sein Land einzuführen, die Unterstützung des Bankhauses James 2. Türkheimer zu gewinnen.“

„Also nochmal siebzig Millionen,“ sagte Andreas, ganz überwältigt.

Der Wagen war unter ihrem Fenster angelangt, er mußte einen Augenblick anhalten, das Gewühl ward zu groß. Hunderte von jauchzenden Bummlern umdrängten die Pferde, daß sie scheuten. Ratibohr peitschte auf die Menge ein, das erhöhte ihre Begeisterung. Kleine Mädchen mit Schulranzen kreischten und klatschten in die Hände, Passanten blieben stehen und lüfteten die Hüte, Schusterjungen warfen die Mützen in die Luft, Schutzleute standen stramm und grüßten. In den vorbeirollenden Droschken erhoben sich die Fahrgäste, von der Imperiale eines Omnibus fiel jemand herunter und geriet unter die Räder. Auch Kaflisch hätte fast auf dem Pflaster geendet: die andern ergriffen ihn rechtzeitig bei den Rockstößen. Er schrie, mit dem Notizbuch winkend, Hurra! hurra! in alles Toben hinein.

„Sie haben recht,“ bestätigte Köpf, „es hat was Zündendes.“

Der Zug setzte sich in Bewegung. Türkheimer

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